hallo leute, meine freundin ging 4 jahre auf eine berufskollege um ihre fachhochschulreife zu machen, hat es aber nicht geschafft. darufhin hat sie ein eigenes abschlusszeugnis angefertigt und sich damit um eine ausbildungsstelle beworben und auch eine bekommen. jetzt steht sie kurz vor ihren prüfungen und muss sich jetzt wieder bewerben um eine festanstellung. das ding ist, sie hat das gefälschte zeugnis nicht mehr um es mitzuschicken. jetzt muss sie ihr richtiges zeugnis mitschicken. kann es sein, das wenn die sich bewird und die neue arbeitsstelle in der schule anruft um nach ihren unterlagen zu fragen, das es raus kommt das die das zeugnis gefälscht hat.? und darf die neue firma nach den unterlagen fragen? wenn es nicht rauskommt und sie dann arbeit und dann nach ein paar jahren kommt es raus das sie ihr zeugnis gefälscht hat, kann man ihr das die berufsbezeichnung wieder aberkennen?