Antwort
Zunächst zu den anderen Aussagen: Die Sonne leuchtet immer gleich hell. Am Tag sind unsere Pupillen nicht weiter geöffnet, weil es heller ist; den Effekt kann man leicht mit einer Taschenlampe rekonstruieren - leuchtet man ins Auge, wird die Pupille kleiner. Das hat damit zu tun, dass unser Auge es anstrebt, stets dieselbe "Menge" Licht "aufzunehmen". Der einzige Unterschied zwischen der Mittag- und Abendsonne ist der Einfallswinkel und daher ist das meine Vermutung: Das Licht wird am Abend anders gebrochen.