Indem man Skikurs nimmt zum Lernen und sich nicht einfach nur drauf stellt und auspobiert. Saubere Technik lernen hat neben schneller mehr können auch noch den angenehmen Nebeneffekt, dass man bis ins hohe Alter fahren kann ohne zu verschleißen deshalb und auch noch die Verletzungsgefahr geringer hält, sodass man viel mehr Freude mit viel weniger Schmerz hat.
Die, die dir persönlich liegen. Da ist viel subjektiv. Schau in einem guten Verleih vorbei oder bei einem Testevent eines Herstellers und fahr wirklich alles probe, was du fahren kannst.
Ich würde den Belag vor der nächsten Nutzung ausbessern - sonst bleibst mit dem Loch wo hängen und reißt Dir die Kante raus. Erst, wenn Reparaturkitt sauber eingebügelt und abgezogen ist, bist aus der Gefahrenzone, kannst den Ski wachsen und wieder nutzen.
Es hängt nur von deinem Rücken ab, nicht von deiner Körpergröße. Ein Sitzriese kann locker 20 cm mehr Rückenlänge haben als ein Sitzzwerg. Keiner kennt die Ausprägung deiner S-Kurve im Rücken, deine Schultern, deinen Nacken, ... Probier ihn an
Im übrigen hast du die Antwort nicht wirklich verdient mit deinen irreführenden Themen.
Auch die Räder in dieser Preislage kannst Du probefahren.
Das schlechteste Rad ist eines, das Dir nicht passt, egal, wie teuer es ist. Das beste ist eines, auf dem Du Dich so wohlfühlst, dass Du Dich drauf freust, es fahren zu dürfen. Dafür muss es nicht teuer sein, nicht extrem hoch ausgestattet - es muss nur Dir passen. Es muss von seiner Rahmengeometrie her wie extra für Dich gebaut sein. Eine heutige "einfache" Ausstattung ist immer noch großartig gegenüber dem, was es noch vor 30 Jahren gab und auch damit konnte man gut fahren. Meine Ausstattung seinerzeit an einem Rennrad war absoluter Luxus, heute lächelt man milde, stellt nur fest, dass die Ausstattung schon hochwertig und langlebig war. Aber geboten hat sie nicht viel.
Es ist ganz einfach hochstilisieren von jemandem, der einfach ein geschicktes Händchen für Pferde hat. Es gibt einfach Menschen mit Talenten. Einer kann gut mit Hunden, ein anderer gut mit Pferden, ...manche auch mit ganz verschiedenen Tieren.
Da kann man einfach ganz realistisch sagen, da bringt jemand besonderes Geschick mit. Beobachter, die sich solche Talente nicht gut vorstellen können, sehen da manchmal mehr drin, wissen nicht, dass das Talent, ergänzt mit erworbenen Fähigkeiten, auch genauso "normal" sein kann, wie jemand anders von Natur aus gut singen kann UND eine gute Ausbildung erworben hat, wieder jemand anderes in der Mathematik top ist.
Ein euphorisch umschreibender Begriff kann eben sein "der ist ein Gott am Klavier", "die ist Weltklasse, eine Prinzessin des Eiskunstlaufs" oder eben "das ist ja ein regelrechter Pferdeflüsterer".
Es bedeutet also nichts weiter als dass die persönliche Begabung und was jemand daraus macht, auf Bewunderung stößt.
Manche, die das so gern machen, dass sie davon leben möchten, nutzen einfach die Bewunderung für ihr Marketing, was in der Pferdeausbildung genauso legitim ist wie beim Bäcker oder Damenschneider oder in der Musik oder im Tennisspiel. Je mehr man bewundert wird für das, was man leistet, desto leichter sichert man sich damit seinen Lebensunterhalt.
Die Keycards haben ein Pfandsystem. In der Regel 3 Euro. Habt ihr von irgendwo noch eine zuhause, könnt ihr das Ticket darauf buchen lassen. Wenn ihr sie immer abgegeben habt, braucht ihr wieder eine. Gibt's an der Liftkasse. Es ist sehr üblich, dass man ohne Keycard kommt, das Pfand für die Karte mit dem Skipass bezahlt und abends wieder abgibt und sich das Pfand auszahlen lässt. Ich überlege jedes Jahr auf's neue, ob ich mir mal eine behalte für solch einen Onlinekauf, gebe sie dann aber doch ab.
Je nach vom Skigebiet eingesetzten Buchungssystem kannst du das Ticket vorbuchen und dann vor Ort auf die Keycard schreiben lassen. Bringt dir aber nichts gegenüber Kauf vor Ort, denn anstellen musst du dich sowieso.
Such dir den nächstgelegenen Skiclub, z. B. auch über den DSV und frag dort an, ob sie Renntraining für Renneinsteiger anbieten. Wenn nicht, frag, ob sie wissen, welcher Skiclub im Umland sowas bietet - oft weiß man das, wenn man in einem Verein ehrenamtlich tätig ist.
Wir kennen den Lift nicht. Ich sitze z. B. 10 min im Lift und bin dann in 2 min wieder unten, wenn mir das Gelände liegt.
Man sollte auch Skifahren auf der normalen Piste nie auf Zeit. 99 % der Leute auf den Pisten fahren für ihr Können zu schnell. Das hat angefangen, sich so auszubreiten, als die Skihelme Verbreitung fanden. Die suggerieren Schutz. Wie ein Helm jetzt genau vor Knieverletzungen schützen soll, habe ich bis heute nicht verstanden.
Man kann die Bindung schon auch ummontieren. Auch werden Jugendbindungen so montiert, dass sie die ersten Schuhgrößen verstellt werden können. Wenn es deshalb ist, weil man aus dem Skischuh raus wächst und die Verstellmöglichkeiten bereits ausgeschöpft sind, ist man aber insgesamt auch größer und schwerer und braucht auch mal neue Ski. Deshalb gibt es auf den Basaren der Skiclubs und in Kleinanzeigen sehr viel mehr Kinder- und Jugendausrüstung als Erwachsenensachen. Sind noch intakt, aber passen nicht mehr.
Möglichkeit 1: Deine Hilfen stimmen nicht so 100 % und Du hast das nicht gemerkt, dass Du vom Ideal weg trainiert hast, weil Dein Pferd auf Dich eingestellt war und das mitging.
Möglichkeit 2: Das ganze ist bei dem Paar Besitzerin/Pferd so wie bei Möglichkeit 1 beschrieben, Deine Hilfen wären korrekt und das Pferd erwartet diese so aber nicht mehr.
Das ist immer die große Krux. Es gibt so viele weit ausgebildete Paare, die aber so langsam so viel eigene "Handschrift" einprägen, dass die Ausbildung nicht "nachreitbar" ist, also nicht von jedem grundsätzlich klassisch ausgebildeten Reiter das Pferd einfach geritten werden kann.
Irgendwo zwischen Möglichkeit 1 und 2 wird es sein und Du brauchst einfach Geduld und Genauigkeit. Gute Fortschritte gibt's oft mit demselben Trainer für beide Reiter eines Pferdes. Der kennt die Individualitäten des Paares, das er schon die ganze Zeit unterrrichtet und kann, wenn das kein grober Unfug ist, das auch weiter unterrichten an andere Reiter. Mit einstellen auf andere Pferde tut man sich leichter, wenn man viele verschiedene Pferde reitet, immer wieder die Situation hat, dass man sich umstellen muss, man wird einfach geschickter darin - das ist zum Teil auch ein Ausbildungsziel, das man mit Schulpferden gerne verfolgt. Dafür wird man mit immer demselben Pferd nach und nach feiner, weil man einfach weiß, worauf es bereits fein reagiert und die Hilfe dann immer weiter runter dosieren kann, bis man merkt, jetzt hat man die Wahrnehmungsgrenze des Pferdes erreicht.
Aus dem Chiemgau bietet sich eigentlich Kaprun an.
Ansonsten Zillertaler Gletscher.
Nein. Ich bin sehr sportinteressiert, aber wenn ich ALLES ansehen würde, hätte ich keine Zeit mehr zum selbst Sport machen - und dann würden mich die Profis auch nicht interessieren. Mir geht schon die Zeit aus, wenn ich den alpinen Ski-Weltcup und Biathlon sehen möchte. Da muss ich schon entscheiden, was ich mir nicht ansehe, um für meinen eigenen Sport Zit zu haben.
Ich war mit den Tourenski auf der Piste, als es nicht störte, nämlich wegen zu viel Wind nicht beschneit und nicht präpariert wurde. Im freien Gelände war noch zu wenig Schnee bis jetzt. Mal sehen, ob sich da bis Montag was tut.
Dann war ich einmal bei Saisoneröffnung - auf der Piste mit den Pistenski. Es war nur eine Abfahrt offen und die Tickets stark ermäßigt. Sonst hätte ich gewartet.
Aber ich arbeite halt auch im Skiort, kann quasi täglich nach der Arbeit gehen.
Was du nicht siehst: so weit unter der Flugkurve ist der Boden nicht. Der Hang ist so gestaltet, dass die Absturzhöhe nicht ganz so hoch ist.
Und du musst die Geschwindigkeit mitrechnen. Es ist immer ein Vorwärtsanteil noch mit dabei, es gibt keine reine Abwärtsbewegung. Dadurch kommt man immer mehr oder weniger hangparallel auf und schlittert am Boden entlang.
Trotzdem wär's nicht meins. Ich stand schon auf diversen Skisprungschanzen - oben stehen und runter schauen hat mich nicht beunruhigt. In der Spur los fahren hätte ich nicht wollen.
Fahr probe. Irgendwo, wo du deinen Ski als Leihski findest. Was dem einen liegt, kann für den anderen die totale Katastrophe sein.
Und ja, gut fahren und gut fahren kann ganz verschiedenes bedeuten. Ich fahre seit ich laufen kann, bin jetzt 49 Jahre alt und als Jugendliche Rennen gefahren, bei bayerischen Meisterschaften startberechtigt gewesen - ich stellte seinerzeit schon fest, ich kann gar nicht Skifahren. Die Feststellung erfolgte jährlich dann, wenn ich auf die Konkurrenz aus den richtigen Skiregionen bei den bayerischen Meisterschaften getroffen bin. Im Vergleich zu denen, die zum Teil wenig später FIS Rennen gefahren sind, bin ich heute wie seinerzeit blutiger Anfänger. Die Aussage von 7 läppischen Jahren und deiner Einschätzung müsste man also mit deinen technischen Fähigkeiten vergleichen, um sagen zu können, wie du einzustufen bist.
Für einen Erwachsenenski solltest du schon richtig satt, aber dosiert Druck drauf bringen, weil dein Gewicht zur Größe auf einen noch jugendlich "schlaksigen" Körper schließen lässt. Der wird sich jetzt relativ stark verändern, deine Bewegungen werden sich festigen. Insofern ist, wenn du jetzt genug Druck bringst, um sicher zu fahren, ein solcher Ski schon nachhaltig. Aber woher können wir erraten, ob du ihn jetzt fahren kannst?
Wenn du probefährst und ihn auf jedem Schnee kontrolliert auf die Kante bringst, weißt du, ob der Ski dir taugt
Wenn Kleidung verrutscht ist, rückt man sie wieder zurecht, weil es sonst unangenehm ist. Ganz einfach. Machen übrigens Männer auch. Auch die müssen nicht in der verrutschen und dann klemmenden Hose weiter laufen.
WENN ein Pferd Kraftfutter benötigt, also wenn KRAFT fehlt bei der Arbeit (die Figur macht das Raufutter, niemals das Kraftfutter), dann Hafer im ganzen Korn. Nichts anderes. Hafer ist das für Pferde am besten verdauliche Kraftfutter und das geöffnete Korn wird schnell ranzig. Daher wird ganzes Korn verfüttert. Wenn ein Pferd natürlich mit seinen Zähnen das Korn nicht mehr ausreichend öffnen kann, muss man eben andere Nachteile in Kauf nehmen, um ihm Kraftfutter geben zu können.
Braucht das Pferd Kraftfutter, muss die Ration mit dem Kraftfutter nochmal berechnet werden, damit man weiß, ob die Mineralisierung noch passt, die vorher vielleicht auf das Raufutter berechnet war.
Hast du eine SRAM oder eine Shimano?
Bei Shimano ist der linke Schalt-Brems-Griff für vorne, der rechte für hinten.
Kleinerer Hebel schaltet jeweils aufs kleinere Blatt/Ritzel, großer aufs größere.
Bei SRAM ist es anders. Da ist ein Griff für Hochschalten, einer für Runterschalten. Was was macht, müsste ich ausprobieren.
Wenn du dir sowas nettes gekauft hast, hat es dir niemand erklärt? Man sollte nämlich auch noch ein bisschen mehr wissen als nur, welcher Hebel was macht. Dann brauchst auch einen Ständer, wo du es so aufhängen kannst, dass du die Kurbel mit der Hand drehen kannst und Wartungsarbeiten durchführen, dass also das Hinterrad vom Boden weg ist. Das muss kein richtiger Montageständer sein. So einen habe ich schon aus Platzmangel auch nicht. Ich habe sowas in der Art: https://i.ebayimg.com/thumbs/images/g/UVsAAOSwOLdjGv6u/s-l225.jpg
Wenn du da die Antriebswartung machst, die man schon wenigstens alle 300 km machen sollte, schaltest du eh durch und siehst ja, was passiert.
Vorne groß, hinten klein ist der größte Gang für Gefälle (unter Rennradlern das, was sie mit "Kette rechts" meinen = da geht was vorwärts, wenn du viel Kette rechts fahren kannst bei hoher Trittfrequenz, bist du gut trainiert), vorne klein, hinten groß ist der kleinste Gang für Steigungen.
Ohne vorherige Diagnostik ungefähr so sinnvoll wie einfach mal prophylaktisch Antibiose geben: möglicherweise ist gerade das da, wogegen man behandelt, viel größer aber ist die Wahrscheinlichkeit, Resistenzen zu generieren. Blöd halt dann, wenn man ein Pferd im Bestand hat, das wirklich Hilfe braucht und dann hat man kein Medikament mehr, das noch wirkt, weil die vorliegenden Parasiten auf alles resistent sind.