Ich würde das aus sprachwissenschaftlicher Sicht nicht unterschreiben, weil das Deutsche an sich schon immer eine Sprache war, die sehr oft und sehr schnell Fremdwörter aus einer Sprache intergriert hat. Das zieht sich durch die ganze Sprachgeschichte und ist zum Beispiel schon sehr deutlich an den ganzen Wörtern, die aus dem Lateinischen entlehnt sind. Momentan ist dafür eben gerade das Englische in, das ist alles und kein Grund, das so aufzubauschen.

Grüße

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Die Romantiker verlieren sich in Illusionen, deshalb verlieren sie die Wirklichkeit aus den Augen. Im Gegensatz dazu, konzentrieren sich die Autoren des Realismus in nicht mehr legitimierbaren Norm- und Wertvorstellungen und haben deshalb keinen Bezug mehr zur Welt draußen.

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Ich habe mindestens eine Geschichte gelesen und würde sie weiter empfehlen
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http://happy-hippo.lima-city.de/ Schau dir das mal an, vielleicht ist das ja was für dich!! ;-) Lg

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Ja, es gibt welche, aber aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass diese leider sehr rar sind. Viele Schüler sind zwar schlecht in Deutsch, nehmen aber keine Nachhilfe in diesem Fach, weil es angeblich eine Frage von Talent ist. Daher wirst du es wahrscheinlich meist mit Ausländern oder ihren Kindern zu tun haben.

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Topoi (im Singular Topos) sind rhetorische Figuren, die in eine Rede eingebaut werden können. Sehr bekannt ist z. B. der Bescheidenheitstopos, wo der Autor über zig Seitewn beschreibt, dass er etwas eigentlich gar nicht beschreiben kann.

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Das älteste Shetty, das ich mal kannte, war knapp 50. Aber das ist eher die Ausnahme. Rechne mal bei Ponies mit bis zu 40 und bei Großpferden mit allerhöchstestens 35. Allerdings kann man sowas pauschal nie so sagen. Hängt alles von Haltung, Pflege und Beantspruchung ab...

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Naja, die Beschreibung deines Autors ist nur halbwahr. Der Realismus stellt real mögliche Welten dar, aber damit wird auch ein Zweck verfolgt, es werden nämlich Parallelen zum Leben des Protagonisten deutlich.

Der Autor wird sowieso in keinem Text erkennbar, das ist schon im Barock so und auch noch heute. Der Text steht für sich und eventuelle Parallelen zum Leben des Autors werden bei der Interpretation nicht berücksichtigt, weil es sich dabei um reine Spekulation handeln muss!!

Zur Eisenbahn: Die Eisenbahn begünstigt den Fortschritt, wird allerdings zu dieser Zeit auch gerne als negativ gesetzt, weil sie u.a. für Veränderung steht, was in diesen Texten nicht als postiv gesetzt wird. Konstanz ist ein wichtiger Wert...

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Kritik am Militarismus?!?

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Ich würde sagen, dass das komplett durchgehende Jamben in beiden Strophen sind. Wie kommst du denn auf so viele verschiedenen Maße?

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Das ist eine Metapher. Auf den Amboss wird mit dem Hammer wird geschlagen. Das "Du" soll sich dabei also dafür entscheiden, was es sein möchte; der Schläger oder der Geschlagene. Lg

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Also mit Q würde mir Quicksilver einfallen. Mit Quarter: Quartermain, Quarter Hard (viertelhart), quarterlife oder Quartermaster.

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