Nicht ganz die Hälfte der Leute spricht Marathi (Amtssprache im Bundesstaat Maharashtra), jeder fünfte Gujarati, die dort lebenden Muslime sprechen Urdu und der Rest eine von den zahlreichen anderen indischen Sprachen. Bei so einer Vielfalt kann es nicht ausbleiben, dass notgedrungen viele Leute zwei- oder mehrsprachig sind. Englisch spielt natürlich als Verkehrssprache eine große Rolle, Hindi auch.

Der Unterschied zwischen Hindi und Urdu ist recht gering - die Leute können sich gegenseitig verständigen; genau genommen besteht er nur darin, dass Urdu (Hauptsprache in Pakistan) in arabischer Schrift und Hindi in Devanagari geschrieben wird. Die meisten Bollywood-Filme sind z. B. in einem Mischmasch gedreht, der meist Hindustani oder Khari Boli genannt wird.

Zu den Sehenswürdigkeiten findest Du hier was: http://de.wikipedia.org/wiki/Mumbai#Kultur_und_Sehensw.C3.BCrdigkeiten. Besonders interessant sind die "Türme des Schweigens".

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Journalisten studieren keinen Journalismus und schon gar keine Publizistik, Medienwissenschaften oder sonst "irgendwas mit Medien".

Seriöse Journalisten sowieso nicht, und unseriöse schaffen es meist erst gar nicht in den Journalismus.

Immer wieder behaupten hier irgendwelche Idioten, die keine Ahnung von der Materie haben oder auf die Werbesprüche der entsprechenden Unis reinfallen, das Gegenteil.

Und immer wieder korrigieren Kristall oder ich das, aber auf uns hört ja keiner >:O

Gut, berufen wir uns eben auf höhere Aototitäten:

http://www.sueddeutsche.de/karriere/journalistenberuf-journalistik-ein-leerfach-1.166697

Der Autor ist Volontärsausbilder bei der Süddeutschen Zeitung.

Und was sollte man nun tun, um Journalist zu werden?

Das hier: .gutefrage .net / frage/worin-besteht-der-untersch (Leerstellen entfernen)

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Du fragst nach einem konkreten Preis und nach Leuten, die sich auskennen, und hier melden sich mal wieder die Dummschwätzer aller Provenienzen.

Sowas sieht man im Zentralverzeichnis Antiquarischer Bücher (ZVAB) nach, z. B. hier: http://www.zvab.com/advancedSearch.do?author=Andrees+Handatlas&iref=suggest01

Dort findest Du die 3. Auflage von 1893 für 40 € plus Versand, aber z. B. auch die 4. Auflage (mit mehr Karten) für 80 €, und eine 3. Auflage von 1896 für 180 €.

Ich hab' dort eingegeben "Andrees Handatlas", aber wenn Du z. B. "Andrees Allgemeiner Handatlas" oder einfach "Andrees Atlas" eingibst, findest Du noch weitere Atlanten in weiteren Auflagen.

Wieviel Geld Du wirklich verlangen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. vom Erhaltungszustand, vom Einband (Leder, Halbleder, Leinen, etc.), usw.

Du soltest aber folgendes bedenken: Die genannten Preise sind die Verkaufspreise der Händler. Die müssen erstens Mehrwertsteuer darauf zahlen, zweitens haben sie Kosten (z. B. Miete für Geschäftsräume), und drittens wollen sie auch noch was dran verdienen (was auch verständlich ist).

Ich würde Dir vorschlagen, dass Du Dich erstmal genauer auf der ZVAB-Seite (es gibt aber auch noch andere, ähnliche Seiten im Netz) gründlich informierst und dann zu einem Bücherantiquariat gehst und fragst, was sie Dir dafür geben. Das Informieren ist deshalb wichtig, weil die Dir andernfalls den Atlas für wenig Geld abschwatzen wollen (was durchaus menschlich ist). Merken sie aber, dass Du etwas Ahnung hast, werden sie Dich auch auf Augenhöhe behandeln. Außerdem solltest Du zu mehreren Antiquariaten gehen, damit Du einen Vergleich hast.

Ich weiß nicht, ob der Atlas ein Erbstück Deiner Familie ist. Ich an Deiner Stelle würde nämlich den Atlas behalten; da hast Du mehr davon. Auch heute finden sich noch eine Fülle wertvoller Informationen darin, z. B. wie sich die Grenzen in den vergangenen 120 Jahren verschoben haben oder welche Namen Städte, Berge, Flüsse früher trugen.

Das gilt ganz besonders für Mitteleuropa (Deutschland, Österreich-Ungarn, Polen, der gesamte Balkan, etc.), aber auch für andere Erdteile. Wenn Du z. B. in einem alten Buch was über Fünfkirchen liest, dann weisst Du gleich, es handelt sich um Pecs in Ungarn, und Maria-Theresien-Stadt ist das heutige Subotica in Serbien - und solche Beispiele ließen sich tausendfach finden.

Und zwar auch in Deutschland selbst. Wer weiß z. B. (außer mir natürlich :-))), dass Mönchengladbach noch bis 1960 München-Gladbach hieß, oder das Städtchen Monschau in der Eifel bis 1918 Montjoie, oder dass sich Krefeld bis 1929 noch Crefeld schrieb, oder dass Leverkusen und Wolfsburg 1893 noch gar nicht existierten? Zudem trugen damals alle Orte in Ostpreussen oder Schlesien deutsche Namen. Helfen kann Dir ein solcher Atlas auch, falls Du mal auf die Idee kommen solltest, eine Ahnentafel zu erstellen.

So, ich hoff', Du kannst mit meiner Antwort was anfangen.

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Hallo Lexi,

das ist ein sogenannter Druckkostenzuschußverlag, manchmal auch Bezahlverlag oder Eitelkeitsverlag genannt - der will Geld dafür haben, dass er Bücher veröffentlicht, siehe hier http://de.wikipedia.org/wiki/Bezahlverlag

Das verschleiert er aber geschickt in seinen Formulierungen. Das funktioniert z. B. so, dass Du eine Mindestanzahl Bücher abnehmen musst, und zwar für viel Geld. Der Verlag behauptet dann, dass sei kostenlos, weil Du diese Bücher ja teurer weiterverkaufen kannst und deshalb daran verdienst. Das ist aber meist nicht der Fall: Du wirst vielleicht ein paar an Freunde los, und das war's - der Rest stapelt sich dann bei euch in der Garage und vergammelt. Auch die Werbemaßnahmen, die sie anbieten - zahlst letzten Endes Du per Vorkasse.

Ich weiß nicht, wie alt Du bist - wenn Du noch sehr jung bist, könntest Du sowieso keinen Vertrag mit denen abschließen, weil Du noch nicht (voll) geschäftfähig bist. Und das ist auch gut so - Du würdest draufzahlen.

Mit dem Bücher schreiben - das ist nicht ganz so einfach. Wußtest Du, das jedes Jahr 80.000 Bücher* in Deutschland erscheinen? Und das von diesen Büchern die allermeisten bereits nach ein oder zwei Jahren als Ramschware für 1,99 € auf dem Grabbeltisch landen? Die Verlage bekommen aber jedes Jahr hunderttausende von unverlangten Manuskripten zugesandt.

Ich verstehe Deinen Wunsch, ein Buch zu veröffentlichen. Vielleicht solltest Du das Buch zunächst erst einmal mit Deinem Deutschlehrer besprechen, und dann solltet ihr überlegen, wie's weitergeht.

Auf keinen Fall solltest Du aber auf einen Druckkostenzuschußverlag hereinfallen. Es ist besser, ein unverlangtes Manuskript bei einem der großen, seriösen Verlage einzusenden und eine Absage zu bekommen, als bei einem Druckkostenzuschußverlag sein Geld zu verlieren (oder das Geld Deiner Eltern).

Unverlangt eingesandte Manuskripte werden von den Verlagen übrigens gar nicht erst zurückgeschickt - das käme die viel zu teuer. Mehr als eine E-Mail-Absage mit einer Standardbegründung (.... passt leider nicht in unser Verlagsprogramm ... blabla ...wünschen Ihnen dennoch viel Erlog und viel Glück...blabla ... bleiben Sie weiterhin unserem Verlag treu ... blabla) wirst Du nicht bekommen.

Wenn überhaupt, dann soltest Du einem Verlag eine Zusammenfassung Deines Buches schicken schicken, ein sog. Exposé, max. anderthalb bis drei Seiten lang, und dazu noch den Buchanfang oder einen Kapitelanfang, wiederum max. allenfalls fünf bis sechs Seiten, alles auf weißem DIN-A4-Papier, anderthalb- oder zweizeilig und mit vieeel Rand auf beiden Seiten (da machen sich die Lektoren u. U. Notizen). Diese paar Seiten reichen einem erfahrenen Lektor, um sich ein Bild zu machen. Das Ganze nicht heften!!, aber natürlich die Seiten nummerieren, und möglichst auf jeder Seite am Kopf oder am Fuß Deinen Namen..

Auf diese Weise hast Du noch am ehesten eine Chance - aber auch da, dass sage ich Dir ehrlich, wirst Du vermutlich eine Absage bekommen. Auch dieses Exposé solltest Du vor dem Abschickem mit Deinem Lehrer oder einer anderen Person, die gut Deutsch schreibt und spricht, durchgehen.

Ich wünsche Dir trotz allem viel Erfolg.

  • "Laut Deutscher Nationalbibliografie und VLB haben die Verlage 2012 insgesamt 79.860 Titel in Erstauflage herausgebracht, 2,7 Prozent weniger als 2011 (82.048). Inklusive Neuauflagen waren es 2012 91.100 Titel (2011: 96.273). Der niedrigste Wert seit 2005.",

Quelle: boersenblatt.net/373296/template/bbtplbranchenzahlen/ (Das ist das Börsenblatt des Deutschen Buchhandels; Link verfremdet, weil gutefrage nur einen pro Beitrag erlaubt)

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Hallo,

die Konten werden automatisch gelöscht, wenn sie ein halbes Jahr inaktiv sind.

Leider bedeutet das aber, dass Du nicht nur das Konto selbst nicht benutzen darfst, sondern dass in dieser Zeit auch keine E-Mails eintrudeln - und mir kommt es so vor, als würde Dein Problem da liegen.

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Ich liebe meine Beste Freundin! :( (weiblich)

Hei Leute,

Ich (weiblich) bin 16 Jahre alt und habe mich in meine Beste Freundin verliebt. Sie ist 15 Jahre alt. Ich kenne sie bereits fast ein Jahr. Wir haben uns unglaublich schnell angefreundet und fast jeden Tag zusammen gechillt. Nach den ersten 1 bis 2 Monaten ist mir aufgefallen das ich mehr als Freundschaft will. Ich hab mich in sie verliebt. Ich habe mich bis jetzt aber nicht getraut es ihr zu sagen da ich Angst vor ihrer Reaktion hab. Ich will nicht das die Freundschaft daran zerbricht. Sie persöhnlich sagte mal das sie Lesben eklig findet und sowas nicht versteht. Sie ist das erste Mädchen in das ich mich verliebt hab. Es tut so verdammt weh sie zu lieben :( ich weiß echt nicht mehr weiter was ich machen soll.. ich ritze mich auch hin und wieder wegen ihr. Ich glaube nicht das sie mich liebt obwohl ich manchmal denke das sie auch anzeichen macht. Z.B kommt sie mir manchmal schon ein wenig nahe. Wenn ich bei ihr schlafe dann rückt sie auch ein bisschen näher an mich an. Oder schubst mich mal aus Spaß und hält mich dann fest :D diese momente tuen gut. Ich denke jeden Tag an sie ich will immer in ihrer Nähe sein sie umarmen sie küssen neben ihr einschlafen... :* ich würde alles für sie tun ! Wäre sie meins dann wäre alles so viel schöner !:( Das letzte Wochenende waren wir beide auf einer Hausparty. Wir hatten viel Spaß und uns oft umarmt. ich hab sie so nah an mich gezogen ich wollte sie gar nicht mehr loslassen.. das war der schönste tag überhaupt. Seitdem ist sie irgendwie total süß zu mir und SO hilfsbereit :o. Das nächste mal wenn wir Alkohol trinken, dann möchte ich sie küssen, auf den Mund. Ich will sie wenigstens einmal küssen !! ♥ villeicht hat sie ja auch Spaß daran und hat nichts dagegen. Falls sie mich am nächsten Tag darauf ansprechen sollte könnte ich es ja noch auf den Alkohol schieben.. aber villeicht macht es ja auch alles anders und sie merkt das sie villeicht auch was empfindet ?!

Also wie findet ihr die letzte Idee ? Irgendwelche Anzeichen möchte ich auf jedenfall machen.. :/ Oder sollte ich es ihr einfach direkt ins Gesicht sagen ? HILFE !! :((

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Na, das ist doch voll okay, ich wünsche euch alles Gute!

Auch wenn sie sagt, dass sie Lesben eklicg findet, muss das nichts bedeuten - sie könnte einfach unsicher sein. Dass sie an Dich ranrückt und Dir nahe kommt, ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen. Sie mag Dich offensichtlich auch.

Aber noch was Wichtiges: Das mit dem Ritzen solltest Du auf jeden Fall sein lassen - wegen Dir, wegen ihr, wegen euch. Okay?

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