Obwohl es deutlich mehr, als die von dir aufgezählten Stile gibt, werde ich dir einen kleinen Überblick über die 4 Stile geben.

Shotokan = Ist eher auf weite Distanz einzusetzen. Das Ziel ist der sog. One Punch Knockout. Die Katas sind relativ einfach zu merken und lassen sich in einem meist sehr umfangreichen Kumite anwenden. Wenn es um Techniken geht, ist Shotokan eher simpel gehalten. Du wirst dort weder Hebel noch Bodenkampf lernen, aber dafür sehr schnelle und vernichtende Schläge.

Goju ryu = kommt aus Okinawa und legt einen deutlichen größeren Fokus auf die praktische Anwendung der Technik, als andere ryuha . Gojuryu ist zur Selbstverteidigung gedacht und nicht für Turniere . Du lernst dort alle möglichen Techniken (Grappling, Takedowns, Hebel etc.). Wichtig ist zu wissen, dass Goju Ryu für den Kampf auf kurze Distanz gedacht ist. Die Kicks sind eher tief und die Bewegungen sind allgemein weniger akrobatisch, als zb. beim Shotokan.

Wado ryu = Ist besonders, da die Bewegungen eine Synthese aus Okinawa Karate und Yoshin ryu JuJutsu darstellen. Theoretisch lernt man dort das volle Spektrum an Techniken. Leider ist es so, dass es nur wenige Wado ryu Lehrer gibt, die Wado ryu in seiner ursprünglichen Form lehren. Besonders am Wado ryu ist auch, dass es einer der wenigen Karate Stile ist, der das Ausweichen dem Blocken vorzieht.

Shito ryu= ist der Karate Stil mit den meisten Katas, was für eine Menge Vorlagen für Techniken sorgt. Allerdings hängt es sehr stark vom Lehrer ab, in welchem Umfang der Stil gelehrt wird.

Ich hoffe, Ich konnte so Karate-Interessierten helfen.

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Starte irgendein Projekt, schreib was (eine Geschichte?), Lerne eine Sprache (gibt super kostenlose Online-Programme) oder mach was für die Schule / Uni / Arbeit.

Ansonsten kann ich dir noch Hörbücher empfehlen. ist wesentlich entspannender als der ganze TV-Kosum und es kommt echt Stimmung auf (bei mir zumindest)

Viel Erfolg Dir!

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Hallo,

Deine Erklärung macht als Beispiel schon Sinn; grundsätzlich geht es darum, dass Liquidität flüssiges Kapital ist - dieses aufrecht zu halten bedeutet eben häufig, dass Opportunitätskosten entstehen, weil man beispielsweise eben Investitionen nicht tätigt. Zudem wird Liquidität oft auch durch Fremdkapital erreicht und hier kostet die Kapitalüberlassung auch.

Wenn man die Liquidität aber sinnvoll nutzt, zum Beispiel um Skonti wahrzunehmen, dann wird die Rentabilität eines Unternehmens auch verbessert. Gleichzeitig schmälert man aber die Liquidität wiederum bei Einsatz um den ausgegebenen Betrag.

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