Japan war auf Deutschlands seite im Krieg.

Ich nehme an, dass es damals nicht sehr viele Vietnamesen in Deutschland gab, also müsstest du dir überlegen, warum deine Familie in Deutschland war. Handel? Botschafter? Journalisten?

Ich glaube, an sich hatten Asiaten keine Diskriminierung zu befürchten...

Ich würde die Position des aussenstehenden Beobachters wählen, der bei vielem nicht ganz versteht, warum es passiert und so...

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article144213754/Nazis-machten-verachtete-Gelbe-zu-Ehrenariern.html

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Also was die Deutschen bei ihren Mordaktion im 2. Weltkrieg gemacht haben war folgendes: Sie haben eine kammer mit Menschen gefüllt, luftdicht abgedichtet, und dann von oben Zyklon B hineingetan.

Die Menschen sind dann erstickt, Beschreibungen dazu findest du z.B. hier, von einer Zeitzeugin, die es gehört hat...

https://youtube.com/watch?v=ZL7FjsNk90Q

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Direkt gibt es eigentlich nur bei sehr kleinen Gemeinschaften...

Das Land, wo man heute noch relativ viel direkte Demokratie in einem Staat hat, ist die Schweiz. Aber auch dort gibt es ein Parlament, und Repräsentanten, etc. Man kann nur mit entsprechender Unterstützung (bestimmt Anzahl Unterschriften von Stimmbürgern) zu praktisch jedem Thema eine Volksabstimmung verlangen, entweder um ein Gesetz, das von Parlament schon verabschiedet ist, zu verhindern (Referendum) oder um ein neues Gesetz zu schaffen (Volksinitiative).

Wobei das Verhindern wesentlich erfolgreicher ist als das Schaffen. d.h. relativ sind in der Geschichte sehr wenig Volksinitiativen durchgekommen, aber einige Referenden.

Gutachten: Ich denke, der Lehrer will dass du erst mal erklärst, was es ist, und dann pro und kontra schreibst, und am Schluss eine Meinung, was du davon hältst.

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Wegen des 1. Weltkrieges wollte man nicht schon wieder Krieg.

Der Deutsche Staat dieser Zeit hat ständig gelogen und betrogen, Versprechen gemacht und nicht gehalten, heimlich andere Länder hintergangen, etc.

Insofern war es einerseits nicht so einfach, das Ausmass des zukünftigen Schadens abzusehen, und andererseits hätte man Deutschland wirklich in einem frühen Stadium mit Waffengewalt eines auf die Finger hauen müssen, und dazu war man nach den eRfahrungen des 1. Weltkrieges nicht bereit. Daher die Appeasement-Politik.

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