Grüßt euch,
meine Freundin hat ein Problem: Sie erhielt im November 2013 nach ca. 4 1/2 Jahren arbeiten die Kündigung ihres Ausbildungsvertrags. Da sie zu dieser Zeit in einem anderen Bundesland war konnte sie sich dort nicht persönlich beim zuständigen Amt arbeitslos melden, hat dies aber per E-Mail getan. Sie wurde jedoch nicht darauf hingewiesen, dass sie dies dennoch persönlich beim Amt nachholen muss. Nun lebte sie bis Anfang September noch bei ihren Eltern, die sie mit finanziert haben, in der Familienversicherung aufgenommen haben usw. Dies ist nun aus verschiedenen Gründen nicht mehr möglich. Nun hat sie Panik, denn sie weiß nicht ob sie wenn sie jetzt, 9 Monate später, noch Anspruch auf irgendeine Form von finanzieller Unterstützung hat. Hat jemand eine Ahnung wie das gesetzlich geregelt ist? Muss sie damit rechnen überhaupt nichts mehr zu bekommen oder kann sie nach Sperrfrist trotzdem noch auf Unterstützung hoffen?
Liebe Grüße