Galapagos ist eine echte Kunst für sich und man sollte sich gut vorbereiten Die Preise fangen für 4 Tage bei ca. 1000,-€ p.P. an - in der absoluten Holzklasse - nicht zu empfehlen. Hier gibt es eine gute Übersicht: http://lateinamerika.atambo-tours.de/galapagos-preise Außerdem muss man auch die Route bei der Planung berücksichtigen, man sollte nicht einfach irgendein Schiff nehmen. Ich empfehle auf jeden Fall ein kleines Schiff mit maximal 16 Personen. Wer vor Ort bucht kommt oft nicht günstiger weg und landet auf einer Nußschale mit schlechtem Service, die guten Schiffe sind schon lange im Vorhinein ausgebucht. Nicht zu empfehlen. Wende Dich lieber an einen Spezialisten.
Noch eine Ergänzung zu meinen Vorrednern. Die Strecke der LKWs, die Zwischenstopps und vor allem die Straßenverhältnisse sind daran schuld, dass man die genaue Zeit nicht voraussagen kann. Unter optimalen Bedingungen sind 20h sicherlich richtig. Aber es gibt oft Geröll- und Erdrutsche, die die Straßen unpassierbar machen. Dann muss man erst einmal warten. In der Regenzeit ist manchmal tagelang kein Durchkommen, weil Brücken oder Straßen komplett weggespült werden.
Korrekt, es ist ein TUMI. Ein zeremonielles Messer mit dem übrigens unter anderem auch Schädeloperationen durchgeführt wurden...
Es ist definitiv in Ecuador verboten.
Mein Gefühl sagt mir, dass Ecuador teurer ist als Peru. Ecuador hängt ja am USD, während Peru mit dem Nuevo Sol eine recht stabile und unabhängige Währung hat. Selbst wenn diese ebenfalls stark vom USD abhängig ist.
Wenn Du einen Teebeutel hast, ist die Ziehdauer kürzer als bei den Blättern selbst. z.B. in Peru im Hochland bekommst Du oft die Blätter in einer Tasse aufgebrüht und nicht die Beutel. Bei einem Beutel würde ich so ca. 5 min ansetzen, nicht zu lange. Das Wasser sollte - wie bei grünem Tee generell - nicht kochend sein. Damit sich der Wikstoff gut entfaltet empfehle ich viel Zucker dazuzunehmen. Bei den Blättern lasse ich einfach die Blätter in der Tasse, mache nach 5 min ca. den Zucker dazu und probiere. Sobald es gut schmeckt ist es prima :-). viele Grüße atambo
Hallo! Ich empfehle für den Einstieg zunächst einmal das Museo de la Nación in Lima auf der Javier Prado. Es führt den Besucher in die Geschichte Perus ein von Anbeginn der Zeit bis in die Neuzeit. Alternativ könnte man auch das Archäologische Museum machen. Ich finde aber das Museo de la Nación anschaulicher (auch für Kinder!). Natürlich darf ein Besuch des Centro de Lima, also der Stadtmitte nicht fehlen. Hierzu bitte einen halben Tag mit Mittagessen einplanen. Dort unbedingt San Francisco und die Katakomben anschauen und die Paza Central mit der Kathedrale. Spätestens zum Abschluss einer jeden Reise sollte man das Museo de Oro (Golmuseum) machen. Und natürlich mindestens einen halben Tag Miraflores (zum Schlendern und lecker Essen) und Barranco (abends zum Ausgehen). Das wäre das Wichtigste....wobei Lima soooo viel zu bieten hat!
Mein Vorredner hat völlig recht, dass man im Hochland Perus tatsächlich neben Spanisch, Quechua und Aymará spricht. Allerdings darf man nicht vergessen, dass rund 60% des Landes Peru aus Regenwald bestehen und hier viele kleine Stämme leben, die jeweils eine eigene Sprache sprechen. Natürlich werden die indigenen Sprachen der Tieflandindianer sukzessive durch das Spanische überlagert - und doch finde ich sollen sie hier Erwähnung finden. Man kennt im peruanischen Amazonasgebiet rund 14 Sprachfamilien und 42 ethnische Gruppen.
Hallo! Ich empfehle bei den Entwicklungshilfeorganisationen zu schauen. Zum Beispiel der GTZ (Zentrum für technische Zusammenarbeit), dem DED (Deutscher Entwicklungsdienst), der CIM (Centrale für internationale Migration), etc. Dort gibt es oft Studien und Projektberichte sowie statistische Daten. Viel Glück.
Ich selbst bin auch schon oft mit Star Peru geflogen. Die Flotte ist älter, der Service schlechter als bei LAN. Daher der Unterschied. Ob es Sicherheitsmängel gibt kann ich nicht sagen.
AAAAlso. In Peru leben sehr viele indigene Stämme. Von daher gibt es nicht "die Indianer", außer Du suchst eine Übersetzung für genau diesen Begriff. Die Übersetzung "indios" ist in Lateinamerika selbst nicht immer gern gesehen (hat einen leichten Beigeschmack), besser ist "indígenas". Möchtest Du aber die Bezeichnung der in Peru lebenden "Stämme", so ist die Auswahl sehr, sehr groß. Im Hochland sind die bekanntesten die Quechua und Aymara. Im Tiefland/Amazonasbecken wird es schnell kompliziert - dort gibt es sehr viele indigene Gruppen...eine davon ist z.B. die Cocama, die Jivaros (bekannt durch ihre Schrumpfköpfe), ...etc. Schau mal hier rein: www.native-languages.org/peru.htm
So ein Forum ist absolut nicht passend um die Sehenswürdigkeiten Peru zu erfahren - das Land hat so verdammt viel zu bieten! Generell machen die meisten TOuristen aber die sogenannte Südroute: Lima-Pisco/die Ballestas Inseln-Nasca-Arequipa-Colca Canyon-Puno/Titicacasee-Cusco-Lima. Ich empehle unbedingt einen Ausflug in den Dschungel - 60% Perus sind nämlich Regenwald!!! Und wer Zeit sollte sich den Norden anschauen. Weil untouristisch und schön :-)!
Ich kann als Gringo vom Trampen ebenfalls nur abraten. Generell sehe ich aber auch nicht die Notwendigkeit dazu. In ganz Peru gibt es super Busse und Sammeltaxis, bzw. Lkws, die als Sammeltaxis fungieren - insbesondere in abgelegeneren Orten.
Wenn Du immer noch Hilfe brauchst empfehle ich Dir die Deutsch-Peruanische Handelskammer. Die sind sehr nett und helfen immer gerne weiter. Die Kontaktdaten findest Du hier: http://peru.ahk.de/
IN bezug auf Bolivien soll es heißen, dass es keinen Zugnag zum Meer gibt :-)
Also wenn man nicht gerade eine US-amerikanische Fluglinie nimmt, die recht umständlich fliegen, dafür aber günstig sind, braucht man reine Flugzeit ca. 16 Stunden. Zunächst der Zubringerflug nach Amsterdam(KLM) oder Madrid (z.B. Lan, Iberia) und von dort dann über den Teich direkt nach Lima, was ca. 12 Stunden dauert.
Der Chinarindenbaum hat übrigens nichts mit China zu tun. Allerdings wurde er wegen seines Chinin-Gehaltes bei der Bekämpfung von Malaria eingesetzt.