wenn du nicht gerade sehr minderjährig bist, kannst du selbst zum arzt gehen bzw. ggf. auf eigene kosten einen test durchführen lassen. worin der sinn liegt, erschließt sich mir aber nicht. offiziell gibt es keine c19-spezifischen therapien. und solange du krank bist, wäre es sowieso schön, wenn du niemanden ansteckst.
du suchst das äquivalent zum autobahnbau im 3. reich. ziemlich schräg. aber bitte:
für mich am ehesten, dass die möglichkeit in homeoffice zu arbeiten von bis dahin hohen bürokratischen aufwänden befreit wurde.
dem stehen aber willkürliche einschränkungen und strafen gegenüber sowie umfassende verleumdung all jener, die sich einen kritischen geist bewahrt haben. dazu halt die unglaubliche geldverschwendung für sinnlose bis kontraproduktive maßnahmen. und nicht zu vergessen, dass man vor allem die kleineren betriebe massiv geschädigt hat, da die jahre eine goldgrube für onlinehandel wurden und die sonst übliche laufkundschaft verloren ging. viele gaststätten fanden nicht nur das ende ihrer liquidität. na was soll ich sagen, für die fülle an grauslichkeiten ist homeoffice nicht einmal ein schwacher trost.
zunächst würde ich darauf tippen, dass man dann longcovid der impfung zuschreiben müsste - ob selbst geimpft oder via shedding. ansonsten gibt es einige therapien zur stärkung des immunsystems. du kannst auch nach longcovid-ambulanz im internet suchen. zumindest eine zeit lang gab es solche einrichtungen.
die letzten jahre zeigten, man kann sich immer und überall (auch) mit sarscov2 infizieren. wenn die dame schon 3x an c19 erkrankt war, gehe ich davon aus, dass sie ebenso oft geimpft ist, was eine erklärung wäre. nachdem die ärzteschaft trotz ständiger konfrontation mit diversen infizierten nicht ausgestorben ist, meine ich, dass die angst deutlich größer als das reelle problem ist.
daher würde ich an deiner stelle bei der terminwahl die pathologische angst der dame ansprechen und würde erwarten, dass der arzt einen termin findet, der der situation und befindlichkeit der dame entgegenkommt.
c19 ist mit einer mittelschweren grippe vergleichbar. da gab und gibt es eine ganze reihe von krankheiten, die ich als schlimmer ansehe.
es wäre eine wunderbare sache, wenn man sich gg. diverse leiden impfen lassen könnte, ohne gravierende probleme befürchten zu müssen. einstweilen sieht es nicht danach aus und ich meine, es gibt zuverlässige, wirksame therapien, die völlig ausreichen.
Polymerase Chain Reaction
es werden zb bestimmte gensequenzen gezielt kopiert und vervielfältigt, bis man einen bestimmten zählwert erreicht. je öfter der kopiervorgang durchgeführt wird, desto eher kann man praktisch alles als nachgewiesen behaupten. daher werden je nach testabsicht bestimmte grenzen bestimmt, ab und bis wann ein test aussagekräftig ist. will man zb mehr testpositive, so kann man entweder die grenzwerte für die kopiervorgänge erhöhen oder die grenzwerte der zählsummen verringern.
zunächst war ich erstaunt, dass eine krankheit, die von sich aus weniger leid verursacht als die tpyischen grippewellen so prominent dargestellt wird. dann war rasch klar, dass die politik diese krankheit für ihre zwecke benutzt und die neuen therapieansätze leugneten bald alle bisherigen erfahrungen. entsprechend schlecht fiel dann auch das neue behandlungsergebnis aus.
ja einige, wobei ich mehrere argumente gehört habe:
es gäbe grundsätzlich keine viren, daher auch keine c19-viren, die krankheitsursache werde falsch benannt.
es gibt c19-viren, aber es ist auffällig, dass die typische influenza-welle damals praktisch komplett ausgefallen ist und jetzt, wo das thema politisch nicht mehr interessant ist, ist sie wieder da - ein absolut einmaliger ausfall einer sonst regelmäßig vorhandenen krankheit. diese meinen, hier wurde eine allseits bekannte und wiederkehrende infektion im wesentlichen umetikettiert. die echten c19-fälle wären in relation nur wenige gewesen.
das mit corona bezeichnete leiden wurde von niemanden, den ich kenne, geleugnet.
zu verabsäumter wiederbelebung habe ich nur wenige quellen gefunden. in der eu dürfte zu beginn aber sehr gerne künstl. beatmung eingesetzt worden sein, um die kontamination in den zimmern gering zu halten und womöglich, um der politik die nötigen sterbezahlen zu liefern. da gibt es inzw. einiges an erkenntnis. auch bezüglich eingesetzter medikamente im spital gibt es diskussionen. aus eigener erfahrung kann ich bestätigen, dass die c19-hotline meine bitte um hilfe ausschlug und mir beschied, ich solle ohne ärztl. hilfe aushalten und wenn ich mich später in lebensnot befände, die rettung rufen. es wurden also bekannte und wirksame frühtherapien zumindest in ö schlicht verweigert. ich vermute, dass ich kein einzelfall war.
die durchlebte infektion bietet üblicherweise einen fast 100% schutz vor neuerkrankung binnen 6 monaten und einen lebenslangen immunvorteil ggü. nichtinfizierten. deine 3 mrna-impfungen bieten jeweils nach einigen wochen für 1-3 monate einen nichtsignifikanten vorteil (<5%) bzgl. schweren verläufen (spitalsbedarf), danach erhöhen sie die chance auf infektion und schweren verlauf dauerhaft. dennoch und bei aller liebe zu statistiken, individuell kann man keine zwingenden rückschlüsse ziehen. wenn es dir gut geht, geht es dir gut und das ist gut so. mit und ohne impfungen besteht nach wie vor für normalgesunde, die jünger als 75 jahre sind, eine chance auf vollständige genesung irgendwo zw. 95 und 99%.
ein milder verlauf - also schnupfen, husten, heiserkeit, kopfweh, fieber über wenige tage hinterlässt zumindest meiner recherche nach keine späten gravierenden folgeerkrankungen. solche sind aus der pandemiezeit praktisch nur bei geimpften berichtet worden, typ.weise wenn sich aus latenten herzschäden manifeste vorfälle entwickeln. auch heute noch schaffen es immer wieder berichte an die öffentlichkeit, wenn junge leute (sogar kinder) infarkte oder schnell wachsenden krebs erleiden.
ich kann deine sorge nachvollziehen. was du einigermaßen billig und effizient tun kannst, ist deinen vit-d-spiegel zu erhöhen (sollte man sowieso machen), auf ausreichend bewegung und schlaf achten und ausgewogene ernährung.
angst ist halt nicht so einfach zu bekämpfen und es kann immer irgendwas passieren. manchmal ist ein bisserl fatalität hilfreich.
ja natürlich. vor allem solte man sie in aller öffentlichkeit rehabilitieren. geimpfte, die der propaganda auf den leim gegangen sind, sollte man nicht zusätzlich zu sündenböcken stilisieren. die entscheidungsträger, die man inzw. weiß, gut informiert waren, sollten sich entspr. strafverfahren stellen.
ich kenne leute mit geschmacksverlust/veränderung infolge einer c19-infektion. bei einigen dauerte es ein paar wochen, einige klagten noch monate später darüber. eine person hat nach wie vor die erfahrung, dass der geschmack verändert wahrgenommen wird. ansonsten hat es sich bei den übrigen irgendwann gelegt.
ich habe in meinem umfeld 2 personen, denen es ähnlich ging. einer leidet immer noch darunter, beim anderen scheint der spuk vorbei zu sein. allgeimein scheint die anfälligkeit für "was auch immer" bei geimpften etwas erhöht zu sein. aus meiner beobachtung könnte das zutreffen.
deine symptome liegen im typischen spektrum von c19 (und einigen anderen infektionskrankheiten). in deinem alter liegt die chance auf vollständige genesung bei 99,99%. kein grund zu panik.
Die Liste der Schadwirkungen auf dem Beipackzettel zu mrna-Impfung umfasst dzt. mehrere Seiten. Davon betreffen die wahrscheinlichsten Schäden am Herzen, Durchblutung, Nerven. Obwohl angeführt dürften Affenpocken dzt. noch recht selten sein. Ansonsten zeigen statistiken, dass es langfristig eine erhöhte neigung zu c19-infektion und schweren c19-verläufen kommt. Erfahrungsberichten aus pflegeheimen zufolge hatten die impfrunden einen signifikanten anstieg an sterbefällen und allgemein erhöhten Pflegebedarf zufolge. Bei jungen erwachsenen wurden verlust der leibesfrucht und verdacht auf andauernde sterilität berichtet.
Comirnaty, INN-tozinameran, tozinameran/riltozinameran, raxtozinameran
vermutlich hat man ihm entsprechende informationen zukommen lassen, sodass er es als vernünftig angesehen hat, sich gg. c19 impfen zu lassen. unter der prämisse ja.
vermutlich deuten die allgegenwärtigen folgeprobleme darauf hin, dass die c19-impfung eher gefahr denn schutz bedeuten, insoweit leider unvernünftig. aber wie eingangs geschrieben, nicht jeder hatte zugang zu kritischen stimmen und selbst wenn, so wurden diese vielfältigst diffamiert. also subjektiv wird er sich vernünftig verhalten haben.
Schneefälle sind ein legendärer Beweis, dass die unbelebte Natur Lebewesen dazu bringen kann, sie zu formen, wobei diese Lebewesen die Überzeugung haben, sie hätten sich aus Willkür dazu entschieden.
Kann sein, nicht wir spielen mit Schneefälle, sondern wir erfüllen unsere evolutionäre Aufgabe, indem wir schneebällen zu ihrer Existenz verhelfen.
Inzwischen müsste eigentlich jeder irgendwann mit c19 konfrontiert worden sein. Die höchsten c19 todesraten gab es in impfhochburgen.
Wo immer du deine Motivation zu deinem neuerlichen boost hernimmst, dein Arzt müsste anhand einer blutanalyse erkennen, ob du Antikörper aufgrund einer Impfung und oder einer Infektion hast.
Schon 2020 hieß es, ca 80% der infizierten werden nicht krank.
ich halte ärzte nicht für durchschnittlich gesunde leute. nachdem in den letzten jahren diese berufsgruppe weder durch c19 noch durch die mrna-impfungen ausgerottet wurde, gehe ich davon aus, dass deine angst wg. c19 oder schnupfen übertrieben wäre.