ich finde, dass dieser spruch schon stimmt, weil ein guter reiter immer versucht sich durchzusetzen. da pferde allerdings ihren eigenen kopf haben, wollen sie das verhindern. dann kann es schon mal vorkommen, dass das pferd einfach mal rumbuckelt und zicken macht, bis der reiter unten liegt ;D.

allerdings ist es keine lösung nicht wieder aufs pferd zu steigen, weil man einmal runtergefallen ist. liebt man das reiten und übt es mit hingabe aus, steigt man (je nachdem ob man verletzt ist) wieder aufs pferd und reitet weiter. 

ich bin in 11 jahren, in denen ich reite so oft runtergefallen, dass ich aufgehört habe mit zu zählen. der einzige sturz, der mir im sinn geblieben ist, war mein erster und mein schlimmster.

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auf der einen seite ist es bestimmt ein super gefühl seinem pferd so viel vertrauen schenken zu können, dass man ohne trense und ohne sattel ins gelände reitet, aber auf der anderen seite sind pferde fluchttiere und haben genau wie jedes andere tier auch ihren eigenen kopf. passt ihnen etwas nicht und sie werden launisch liegt der reiter ganz schnell mal auf dem boden.

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also ich kann es nur empfehlen mit dem reiten anzufangen! egal in welchem alter. diese tiere sind einfach total faszinierend und können gute freunde werden. das mit der höhenangst dürfte kein problem sein. es sieht von unten viel schlimmer aus, als es wirklich ist, wenn man oben sitzt. meine freundin hat auch höhenangst und reitet. ich würde dir am anfang islänger, fjordpferde oder haflinger empfehlen. die sind super zum reitenlernen.

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