Der Roller von mir (15) wurde am 20.03.17 von der Polizei sichergestellt. Er ist mechanisch gedrosselt aber nicht elektronisch gedrosselt und fährt 32 km/h. Ein Polizei Streifenwagen kam mir entgegen und dreht schnell um, da ich einen kleinen Hügel hinauf fuhr. Sie fuhren sehr stark auf und hielten mich dann an. Ich stellte meinen Roller am Seitenrand ab und machte meine Papiere bereit. Als ich sie nett mit guten Abend begrüßte, wahren sie sofort unfreundlich und meinten ich brauche einen Führerschein für den Roller. Dann fragten sie mich sofort wie schnell er denn fährt antwortete ich 32 km/h. Dann meinten die Polizisten sie seihen mir 300 Meter hinterher gefahren und sie fuhren 40 km/h. Dann kam die Frage noch einmal wie schnell er denn fährt. Da sagte ich dann 30 km/h. Er dann total unfreundlich:"Glaubst du unser Tacho ist kaputt; ich glaube dir das nicht!" Dann sagte er noch:"Soll ich damit mal fahren, dann sehen wir wie schnell er wirklich fährt?" Da ich nichts zu befürchten hatte sagte ich:" Klar, sogar gerne." Dann sagte er blitzschnell:" Der wird beschlagnahmt!" Ich fragte warum denn doch er ignorierte mich. dann sollte ich den Roller den Hügel hinunter schieben. Dort wurde ich NICHT über die Rechtliche Lage aufgeklärt und meine Mutter auch nicht! Das ist Pflicht laut meines Vaters der beim Zoll arbeitet, außerdem bekam ich nichts Schriftliches zu der Abschleppung meines Rollers. Mein Vater und ich führen dann etwa eine Stunde später zur Örtlichen Polizeistation. Dort waren die Polizisten anwesend und verweigerten es das mein Vater nicht will das der Roller sichergestellt wird, weil sonst hätten die dafür einen Richterlichen Beschluss gebraucht, aber sie verweigerten es einfach. Nun reicht mein Vater eine Beschwerde ein und ich weis nicht ob es das wert ist.

Nun zu meiner Frage ist es wert das mein Vater die Beschwerde einreicht und wir womöglich zwei Polizisten ihre Karriere bei der Polizei zerstören?

Danke im Voraus