Meine frühere beste Freundin (15) hatte eine schwere Phase, sie war für zwei Monate im Heim und hat falsche Leute kennen gelernt. Sie war eigentlich nie so jemand der abstürzen könnte und hat rauchen, trinken etc. immer als schlecht angesehen. Doch nun raucht sie jeden Tag mehrere Zigaretten, kifft, trinkt und hat jede Woche einen anderen Typen. Jetzt ist sie wieder bei ihrer Mutter zu Hause und kommt regelmäßiger zur Schule, jedoch ist sie nicht mehr so wie früher und ich mache mir ziemliche Sorgen sie geht zum Glück zur Psychologin, jedoch ändert das nichts an Ihrem Drogen Konsum, außerdem ritzt sie sich. Mir selber geht es mit der ganzen Sache auch nicht gut, hatte Depressionen und das ganze, jedoch kann ich damit relativ gut umgehen und habe noch nie zur Flasche gegriffen. Ich habe schon öfters versucht mit ihr über das ganze zu reden und habe sie auch gefragt was das alles bringt aber ohne Erfolg. Viele meiner anderen Freunde meinen es wär besser den Kontakt mit ihr abzubrechen, jedoch habe ich das schon öfters versucht, aber bringe das einfach nicht übers Herz. Ich möchte ihr gerne helfen, aber ich weiß nicht was ich noch machen kann, hat vllt irgend jemand Ideen oder Tipps?

schonmal Danke für alle die bis hier gelesen haben.