Hallo zusammen,

ich zahle seit 2006 in den o.g. Riestervertrag ein, ärgere mich aber eigentlich eher über die verhaltene Entwicklung des Fonds-Portfolios. In Sachen Wertpapierhandel bin ich zwar absoluter Laie aber irgendwie stelle ich mir schon die Frage, wie es sein kann, dass Experten, deren Leistungen mit hohen Verwaltungsgebühren vergütet werden, es trotz zahlreicher und regelmäßiger Umschichtungen innerhalb der von der DWS gepflegten Dachfonds und all den Höhenflügen der deutschen Wirtschaft nicht fertig bringen, mein Portfolio auf einen grünen Zweig zu bringen.

Eine Vertragskündigung steht für mich dabei aufgrund der hohen Kosten außer Frage. Spricht also viel dafür, den Vertrags beitragsfrei zu stellen. Doch wie genau kann ich mir das vorstellen? Fallen dann nicht trotz fehlender Besparung auch weiterhin Depotgebühren an, für die es keinen wirklichen Ausgleich gibt? Und was geschieht mit dem Angesparten? Lassen die Experten dann alles stehen und liegen und überlassen das Depot sich selbst?

So oder so habe ich Sorge, dass die DWS durch ihre permanenten Umschichtungen meine Vorsorge immer mehr auffrisst, wenn ich nicht bald handle.

Ich freue mich auf Feedback. Besten Dank vorab.