Im Deutschen Schriftstellerforum findest du entsprechende Hilfe.

Du findest es unter www.dsfo.de

Es ist leider ein sehr altes Forum und man muss sich ein wenig einarbeiten um sich zurechtzufinden, aber man findet dort wirklich alles um die Schriftstellerei herum.

Warnung vorab: Bevor jemand dein Werk angucken wird, musst du selbst bei einigen Veröffentlichungen deine Meinung kundtun (diese muss nicht qualifiziert sein, es reicht auch schon, wenn man sagt, ob einem bestimmte Teile, Charaktere, usw (nicht) gefallen hat und eine kleine Erklärung wieso).

Ansonsten sei dir gesagt: Man wird dir keine Gnade zeigen. Es wird alles zerlegt und geprüft werden und in erster Linie wird man dir deine Fehler aufzeigen.

Aber das ist genau das, woraus man letztlich lernt. Wenn einem bloß der Bauch gepinselt wird, dann bleibt man stehen, entwickelt sich nicht weiter und verbessert sich nicht.

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Ich habe deinen Text gar nicht erst gelesen, sondern werde sogleich deine Frage beantworten.

Nein, NIEMAND AUF DER WELT hat es verdient gemobbt zu werden. Mobbing ist eine der schlimmsten Arten von psychischer Gewalt und hat schon viele Teenager in den Selbstmord und selbst Amoklauf getrieben.

Aber bitte, hör mit dem SCHEISS auf zu denken, du hättest es verdient.

Für diesen Gedanken würde ich dir gerne eine verpassen ...

Und besonders den Ar***Löchern, die ihn ausgelöst haben ...

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Ich denke, dass Pokemon denselben Status als Tier besitzen, wie hier und dementsprechend auch verzehrt werden.

Welche? Bestimmt keine Gift- oder Gesteins-Typen. Boden-Typ nur für Sandkuchen! Vielleicht Feuer, weil sie sich bereits selbst durchgegart haben? Dann natürlich alles von denen, die andere Produkte liefern wie Milch (kA wir das Kuh-Pokemon heißt) oder Eier (Owei). Im Sommer natürlich das Eiswaffel-Pokemon, usw.

Also: Wie bei uns die Tiere, nur dass Pokemon intelligent sind und wir sie in Deathmatches gegeneinander antreten lassen.

Ich glaube Peta hätte in der Pokemon Welt ihre Freude. 😅

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Du meinst gleichzeitig mit dem Penis? Na ja, das geht nicht. Das ist anatomisch nicht möglich, weil du ja maximal bis zur vollen Länge des Penis in die Vagina eindringen kannst. Und die Hoden liegen in etwa auf derselben Höhe.

Ich würde davon aber auch abraten, denn die Vagina ist eng genug, dass sie sehr schmerzhaft auf die Hoden drücken würden.

Du kannst ja mal selbst ausprobieren, wie wenig Druck mit der Hand notwendig ist, damit es sehr unangenehm wird.

Nachtrag: mir fällt gerade erst ein, dass man den Hodensack natürlich nach vorne heben könnte. Aber wie gesagt, tut vermutlich weh.

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Darf sie nicht machen.

Du dürftest sie deswegen sogar verklagen.

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Die Karikatur soll zeigen, dass beim Aufbau des genannten "Schutzwalls" als Bausteine Steine unserer freiheitlichen, demokratischen Gesellschaft verwendet werden.

Es wird also ein Schutzwall errichtet und gleichzeitig die Freiheit und Demokratie dadurch abgeschafft oder zumindest geschwächt.

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O je. Das sind aber viele Baustellen.

Sich beim Sex nicht "zu öffnen" oder auch "fallen zu lassen" ist bei vielen Menschen, vorwiegend Frauen, so. Aber warum das so ist ... da gäbe es vermutlich genauso viele Erklärungen, wie es Menschen mit diesem Problem gibt. Diese könnten so spezifisch und individuell sein, wie jeder Mensch eben ist.

Was gäbe es für Möglichkeiten, die mir so einfallen könnten? Dein Partner ist vielleicht nicht einfühlsam genug oder seine Art von Sex ist nicht die, die du möchtest/brauchst. Ein Gespräch mit ihm würde auf jeden Fall helfen, damit er überhaupt weiß, dass es dir so geht.

Betrunkener Sex ist häufig nicht so toll, wie manche sich das vorstellen. Zumindest nicht unbedingt für beide Teilnehmer. Weder währenddessen, noch hinterher. Das du allerdings nur dalagst könnte auch am Alkoholgehalt liegen. Wie ging der Spruch? "Betrunken will man mehr bumsen, kriegt es aber weniger gebacken."

Der interessanteste Teil den du schreibst ist allerdings der, deines Ekels vor deiner Selbstbefriedigung. Für mich ist das allgemein ein Zeichen für ein zerüttetes Verhältnis von sich selbst zu seinem Körper/seiner Sexualität. Die Frage ist, woher das kommt? Gab es irgendwelche Traumas? Irgendwelche verstörenden Sachen, Begegnungen, Erfahrungen, Beobachtungen, die ein Auslöser für so etwas wären? Um dem auf den Zahn zu fühlen braucht man Hilfe.

Ich empfehle den Gang zu einem Sexualtherapeuten. Das sind Therapeuten, welche sich auf alles rund um die Sexualität spezialisiert haben (Sexualität hat schließlich einen enormen Einfluss auf die Psyche und unser Wohlbefinden im Allgemeinen).

Leider sind diese Sexualtherapeuten sehr selten vertreten in Deutschland, weil die Deutschen weder mit dem einen, noch mit dem anderen gut zurechtkommen, und beides kombiniert ... da explodieren wohl einige Köpfe ...

Bei mir in Stuttgart gibt es nur zwei und das sind eigentlich Paar-/Familientherapeuten. Da Sexualität in Beziehungen aber eine große Rolle spielt, kennen sie sich mit sowas natürlich auch aus.

Eventuell kann dir aber sogar die Krankenkasse helfen, zumindest Namen und Adressen vermitteln. Das ist mit Psychiatern und Therapeuten zumindest möglich.

Ich hoffe, du findest zu einer gesunden Sexualität und kommst damit auch mit dir selbst ins Reine! Und natürlich einen einfühlsamen Partner, der auf dich achtet und dir gut tut!

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Ich bin müde und mag nicht recherchieren ...

... aber ist diese Behauptung nicht von der Weinlobby in Umlauf gebracht worden?

Habe doch recherchiert.

https://www.gesundheitswissen.de/ernaehrung/alkohol/rotwein/#wichtiges-zur-heilsamkeit-von-rotwein

Die gesunde Wirkung des Rotweins wurden auf fehlerhaften Studien zurückgeführt. Tatsächlich konnte die angeblich gesundheitliche Wirkung nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden.

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Ist nicht merkwürdig. Ein Therapeut hat am Tag gut 6-8 Patienten vor sich sitzen. Jeden Tag. Und du wärst nicht die Erste, die sowas äußert.

Es kommt letztlich darauf an, ob du diese Affektion als besorgniserregend oder falsch oder sonstwie "schlecht" betrachtest. Manche (nicht alle und vermutlich nicht besonders viele) Junge Frauen die auf ältere Männer stehen haben diese Neigung weil es eine Verlustkompensation ist, weil der Vater sie verlassen hat. Wie gesagt, nur ein sehr spezifisches Beispiel, aber in so einem Fall wäre es sogar gut, besagte Neigung zu erwähnen, weil es dort Dinge zum Aufarbeiten gäbe.

Ich kenne ja deine Probleme und Inhalte deiner Therapie nicht, aber ich würde es folgendermaßen machen:

Sag deinem Therapeuten, dass du diese Neigung/Anziehung hast. Sag ihm, dass du nicht weißt, ob es relevant ist oder mal relevant sein wird, du es aber einfach gesagt haben wolltest. Einfach um ein weiteres Puzzlestück auf den Tisch zu legen, selbst wenn man es später nicht braucht. Dein Therapeut ist dann derjenige, der beurteilt, ob es relevant ist.

Aber: Wenn du Redebedarf über dieses Thema hast, dann sprich es natürlich direkt an und sag ihm, dass du gerne darüber reden möchtest. Dafür sind Therapien ja auch da.

Ich wünsche dir noch viel Erfolg mit deiner Therapie, und sei dir sicher: er wird dich nicht vernaschen, nur weil du auf seine Altersgruppe stehst. 😉

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Als ich mit 30 in meinem Wohnzimmer stand und meine erste Tochter im Arm hielt, und ich plötzlich realisierte, dass meine Tochter mich mal genauso ansehen wird, wie ich es als Kind mit meinem Vater getan habe, und darauf vertraut, dass Mama und Papa alles wissen, alles können und alles wiedergutmachen werden.

Und dass ich nun diese Verantwortung trage.

Das hat mich weggehauen.

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Ich glaube sowas läuft unter irgendsowas wie "Lane Defense", weil Gegner über eine oder mehrere Lanes zu dir marschieren und du genauso Truppen entgegenschickst.

Aber auf den genauen Begriff bin ich auch mal gespannt. 😅

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Hi du,

wie viele andere auch, empfehle ich dir mit ihm zu reden. Wenn du dich nicht traust persönlich mit ihm zu sprechen oder du nicht weißt, wie du anfangen sollst, dann empfehle ich, den ersten Schritt per Chat/SMS oder Ähnlichem zu machen. Die Hemmschwelle ist dort bedeutend geringer.

Falls du dir in irgendeiner Weise Sorgen machst, dass du jetzt homosexuell wärst, oder so, lass dir folgendes gesagt sein.

1. brauchst du dir keine Sorgen machen, denn Sorgen impliziert, dass du etwas falsches gemacht haben könntest. Hast du aber nicht.

2. ihr seid beide 15. Ihr steckt mitten in der Pubertät, die Hormone machen Saltos und man ist auf der Suche nach der eigenen Identität. Und das gilt auch für die sexuelle Identität. Sehr viele Jugendliche durchlaufen während dieser Zeit Phasen mit homosexuellen Neigungen, welche sich dann aber irgendwann wieder legen. Es kann also sein, dass man für ein Jahr primär Interesse am eigenen Geschlecht hat und dies dann plötzlich eine 180° Wende macht und du nur noch Augen für die Mädchen aus deiner Klasse hast.

Ich habe auch mal gelesen, dass sogar der überwiegende Teil der Menschen ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Partnern des eigenen Geschlechts haben (war bei mir auch so).

3. gerade eben in eurem Alter, wo ihr eben von den Hormonen gebeutelt, von der Schule gestresst und den Eltern genervt seid, lasst euch nicht von anderen verunsichern. Es gibt bestimmt viele, die sagen, ihr wärt schwul. Viele andere sagen vielleicht ihr seid Bi oder auch nur experimentierfreudig.

Lasst euch nicht in Schubladen stecken. Sowas verunsichert nur. Ich schreibe es immer wieder gerne (Fragen wir deine sind hier recht häufig), ich habe mich lange für Bisexuell gehalten, aber irgendwas war komisch, bis ich begriffen habe, dass ich zwar von Frauen und Männern sexuell erregt werden kann, ich mich aber lediglich zu Frauen emotional hingezogen fühle. Was ich damit sagen möchte ist, dass ihr einfach ihr seid, ganz egal was ihr auch macht.

Ich hoffe, du findest den Mut mit deinem Freund zu reden und einfach auszusprechen, was dir wegen dieser Sache alles durch den Kopf geht.

Viel Erfolg!

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Nun, Evolutionstechnisch gesehen geht es praktisch jedem Lebewesen darum, sich fortzupflanzen und damit seine Art zu erhalten.

Aber ich fürchte du suchst halt sich eher den philosophischen Sinn. 😅

Da kann ich dir leider nicht helfen, bin aber gespannt, was andere so anführen.

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So, erstens: wenn deine Eltern nicht mit dir zum Arzt wollen, obwohl es dir schlecht geht, dann sind sie Arschlöcher. Tut mir Leid, aber das sind sie.

Zweitens: Selbstdiagnosen und Selbsttherapien mit Drogen sind hochgradig gefährlich. Überhaupt zu denken, man könne eine psychische Erkrankung mit Drogen behandeln ist wahnwitzig.

Drittens: die Symptome könnten vielleicht auf eine bipolare Störung hindeuten, ABER in deinem Fall würde ich die Beschwerden eher durch deinen Drogenkonsum erklären, so wie du es sogar selbst am Anfang sagst. Die depressiven Symptome die du beschreibst passen auch mehr zu einer Angststörung oder einer Panikattacke.

Viertens: Du hast starke Selbstmordgedanken. Dann wende dich bitte an einen Psychiater und/oder Therapeuten. Du brauchst dafür auch nicht die Einwilligung deiner Eltern oder irgendwie sowas.

Fünftens: hör auf mit den Drogen. Unsere heutige Gesellschaft schmeißt nämlich leider Drogensüchtige auf den Müll, statt ihnen zu helfen und zu behandeln.

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Okay, als Hobby-Schriftsteller muss ich dich jetzt ausbremsen.

1. Warum zur Hölle willst du ein Buch schreiben "um eines geschrieben zu haben"? Das ist wirklich ein dämlicher Grund ein Buch zu schreiben.

2. Was sich am schnellsten schreibt? Normalerweise Bücher über ein Thema, welches einen ernsthaft interessiert. Da geht das Tippen sehr leicht von der Hand.

3. 100 Seiten was? DinA4? DinA3? Und was für eine Schriftgröße? Wenn du mit Schriftgröße 60 schreibst, dann kriegst du 100 Seiten auch zusammen, wenn du bloß eine kurze Gutenachtgeschichte erzählst.

So. Eine typische Normseite wird meist mit 30 Zeilen à 60 Anschlägen definiert, was 1800 Zeichen (+Leerzeichen) bedeutet (man schreibt aber selten 1800 Seiten, weil häufig Absätze verwendet werden (bei der Belletristik besonders). Schriftgröße 11 oder 12 und eine unproportionale Schrift (das ist eine Schrift, in welcher alle Zeichen gleich breit sind, egal wie schmal der Buchstabe eigentlich ist).

Wenn du also 100 Seiten schreiben willst, kannst du dir ausrechnen, wieviel du tippen musst.

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Puh, Traumdeutung ist sehr sehr schwer. Deshalb wird hier natürlich alles nur rein spekulativ sein.

Ich habe mal davon gelesen, dass es weniger auf die Handlung eines Traums ankommt, sondern mehr auf die Gefühle, welche man währenddessen empfindet.

Wenn du also beispielsweise beim Tod deiner Eltern mehr Angst hast, als traurig zu sein, dann ist es vielleicht eine Verlustangst.

Angst vor Verfolgung vielleicht das Gefühl im Stich gelassen zu werden oder niemanden zu haben, an den man sich wenden kann.

Ich hatte beispielsweise mehrfach über einen Zeitraum vom Tod meiner Kinder geträumt, die vor meinen Augen verunglückten oder an Krankheiten starben. Gefühle waren Angst, Verzweiflung, Machtlosigkeit. Nach langem Überlegen bin ich dann aber für mich darauf gekommen, dass ich nicht Angst hatte, das meine Kinder sterben würden, sondern dass ich ein schlechter Vater sein könnte und sie mich deshalb verlassen würden.

Es ist also sehr schwer sowas zu erfassen, aber versuche wiederkehrende Apsekte mit den dazugehörigen Gefühlen zu analysieren.

Oh, und solltest du Angst haben deine Eltern zu verlieren (ich weiß ja nicht wie alt du bist), dann tut es manchmal auch gut einfach darüber zu sprechen (tust du ja hier schon ein wenig).

Hoffe du findest deine Antworten! Und denk dran: letzten Endes ist es auch nur ein Traum. :)

Tschüss! Arii

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