ja, es gibt einen unterschied zwischen wahlversprechen und wahlprogramm....wahlversprechen sind spezifische zusagen von parteien oder kandidaten während des wahlkampfs, die oft konkrete massnahmen oder reformen betreffen, die umgesetzt werden sollen, wenn die partei gewählt wird....diese versprechen sind häufig direkt und darauf ausgerichtet, wähler zu überzeugen....das wahlprogramm hingegen ist eine detailliertere darstellung der politischen ziele einer partei...es umfasst eine breite palette von themen und zielen, die die partei in ihrer regierungsarbeit verfolgen möchte, und beschreibt, wie diese ziele erreicht werden sollen....

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weil das unsere sprache ist in der deutschschweiz...wir lernen auch kein bundeshochdeutsch, sondern schweizer hochdeutsch, was sich unterscheidet...das ist aber nur die schriftsprache, gesprochen wird schweizerdeutsch...für uns ist es eine sprache, die uns mit unserer kultur und identität verbindet...es ist nicht nur ein dialekt, sondern eine eigene sprache, die viele regionale variationen hat und tief in der schweizer tradition verwurzelt ist...in den medien und im alltag wird schweizerdeutsch oft verwendet, weil es für uns natürlicher und näher an unserem alltäglichen sprachgebrauch ist...

auch wenn alle 2 meter eine komplett andere "sprache" gesprochen wird...

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eine grosse kirchenorgel wird nicht am stück transportiert, sondern in einzelteilen... die pfeifen, windladen, tasten, gehäuse und der spieltisch werden zerlegt und dann meist mit normalen lkw transportiert... je nach grösse kann es aber auch spezialtransporte geben, besonders wenn schwere oder empfindliche teile dabei sind...

in der kirche wird die orgel dann von fachleuten (orgelbauer) wieder aufgebaut... dafür braucht es oft gerüste, seilzüge oder sogar kräne, um schwere teile an ort und stelle zu bringen... das kann wochen oder monate dauern...

das gewicht hängt von der grösse ab... eine kleinere kirchenorgel wiegt vielleicht einige hundert kilo, während grosse instrumente mehrere tonnen schwer sein können... riesige orgeln mit vielen pfeifen können sogar über 20 tonnen wiegen...

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datenbank neu aufbauen

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emotionale intelligenz und empathie sind teils angeboren und nicht vollständig erlernbar... trotzdem kannst du einiges tun, um besser zu werden... aktives zuhören ist ein guter ansatz... konzentriere dich darauf, was andere sagen, ohne gleich zu urteilen oder zu unterbrechen... achte auf ihre stimmung, tonfall und körpersprache... beobachte, wie deine kollegen reagieren, wenn es jemandem nicht gut geht... lerne von ihrem verhalten und probiere es selbst aus... frag nach, wie es anderen geht, und zeige interesse... oft merkt man erst durch nachfragen, was wirklich los ist... selbstreflexion hilft auch... überlege dir, wie du in bestimmten situationen reagierst und warum... das hilft dir, besser zu verstehen, wie andere denken und fühlen könnten... versuche, dich in andere hineinzuversetzen... frag dich, wie du dich in ihrer lage fühlen würdest... erfahrung spielt eine grosse rolle... du bist noch jung, und mit der zeit wirst du vieleicht besser darin, stimmungen und verhalten zu deuten...

mit 17 ist man noch in der entwicklung, sowohl emotional als auch sozial... menschenkenntnis ist eine fähigkeit, die oft erst mit lebenserfahrung und zeit wachsen... man ist noch nicht so sensibel für die gefühle anderer wie ältere menschen, die mehr durchleben und gelernt haben...

es gibt menschen, die von natur aus empathischer sind, aber für viele ist es ein lernprozess... du bist noch jung und hast zeit, diese fähigkeiten zu entwickeln...

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obwohl extra 3 eine satirische sendung ist, gibt es auch faktenbasierte inhalte, die als grundlage dienen... die darstellung ist jedoch immer satirisch zugespitzt, um humorvoll kritik zu üben...

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ja, natürlich...nur so kann man wachsen, neue perspektiven gewinnen und sich persönlich weiterentwickeln.....oft entstehen die besten erfahrungen und lernen erst dann, wenn man sich aus seiner gewohnten umgebung herausbewegt und neue herausforderungen annimmt.....es ist nicht immer einfach, aber meistens wird man durch das überwinden von ängsten und grenzen stärker und selbstbewusster....

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in der antarktis gibt es keine ständige bevölkerung, aber es arbeiten dort immer noch menschen....vor allem sind das wissenschaftler, die an den forschungsstationen forschen.....sie machen untersuchungen in den bereichen meteorologie, biologie oder geologie....dazu gibt es auch technisches personal, das für die wartung der stationen zuständig ist, etwa für strom, heizung oder die kommunikation....es gibt auch logistikmitarbeiter, die dafür sorgen, dass die stationen mit allem versorgt werden, was sie brauchen, wie essen oder geräte....die haben auch die flughäfen im griff, die die stationen mit flugzeugen versorgen...ausserdem arbeiten dort auch köche und putzpersonal, die sich um das tägliche leben kümmern, und medizinisches personal....an einigen stationen gibt es auch poststellen und büros, die administrative arbeiten übernehmen....all diese menschen arbeiten auf temporären verträgen, weil die bedingungen in der antarktis extrem sind....sie bleiben für ein paar monate oder für eine bestimmte forschungsperiode dort, aber niemand lebt dauerhaft in der antarktis....

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andrew jackson wegen seiner rolle bei der „trail of tears“-politik, die zur zwangsumsiedlung von vielen einheimischen führte....richard nixon wegen des watergate-skandals....woodrow wilson wegen seiner rassistischen ansichten und der unterstützung der segregation in der regierung...george w. bush wegen der irak-invasion 2003...

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weder mutter teresa noch napoleon können pauschal als "böse" bezeichnet werden.....mutter teresa wird oft kritisiert, weil ihre hilfe für arme und kranke mit einer starken religiösen agenda verbunden war, die viele als problematisch empfanden.....sie setzte sich für leidende ein, aber ihre methoden und ihre ablehnung moderner medizin und dergleichen werden oft hinterfragt. dennoch bleibt sie für viele ein symbol der selbstlosen hilfe.....napoleon wiederum war ein militärischer und politischer führer, der sowohl positive als auch negative auswirkungen hatte....sein ziel war es, europa zu reformieren, aber viele seiner kriege führten zu leid.....man kann ihn also nicht als "böse" einstufen, sondern als komplexe historische figur, die sowohl dunkle als auch lichtvolle seiten hatte...

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Korruptionsvorwürfe: Kritiker werfen der Organisation von Mutter Teresa vor, dass sie hohe Spenden und Gelder in ihrer Verwaltung nicht effektiv für die Unterstützung der Bedürftigen verwendete. Stattdessen soll ein erheblicher Teil in den Ausbau der Mission und die Verbreitung des katholischen Glaubens geflossen sein, anstatt in medizinische oder grundlegende Unterstützung für die Armen.

Quellen:

The Missionary Position: Mother Teresa in Theory and Practice von Christopher Hitchens, insbesondere die Kapitel über Finanzmanagement der Missionarinnen.

Artikel und Untersuchungen von The Lancet und The New York Times über die Verwaltung und Verwendung von Spenden durch die Organisation.

Vorwürfe des Rassismus: Die Vorwürfe des Rassismus in Bezug auf Mutter Teresa sind umstritten und nicht weitgehend belegt. Die Organisation legte großen Wert auf die Unterstützung von Armen unabhängig von deren Herkunft oder Hautfarbe. Kritiker fokussierten sich jedoch häufig auf ihre Haltung gegenüber modernen medizinischen Praktiken und den Einfluss ihrer religiösen Agenda.

Quellen:

Berichte und Interviews in The Guardian, die verschiedene Kritiken und Unterstützungsmeinungen zu ihrer Arbeit dokumentieren.

Studien und Rezensionen über Mutter Teresa in wissenschaftlichen Datenbanken wie Google Scholar oder JSTOR, die auf ihre Haltung zu verschiedenen Themen eingehen.

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das, was du beschreibst, nennt man oft "paralleles denken" oder "koinzidenz".....es kann sein, dass dein gehirn solche ereignisse aufnimmt und sie dann in einem scheinbaren zusammenhang bringt, selbst wenn sie zufällig sind.....manchmal entstehen diese gedanken durch unterbewusste assoziationen oder erinnerungen, die man nicht aktiv wahrnimmt....der mensch tendiert dazu, bedeutung in zufällige ereignisse zu sehen, besonders wenn sie mit den eigenen gedanken übereinstimmen....ob das ein "zeichen" ist, bleibt allerdings offen und ich persönlich neige auch dazu, da manchmal etwas hineinzuinterpretieren...denn ohne grund hat die natur uns diese gefühle nicht gegeben und wenn es sich wie zb. eine warnung anfühlt, höre ich auf mein bauchgefühl...

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privat sagen, oder einen brief schreiben und ihr übergeben...

"ich wollte dir etwas sagen, das mir nicht leichtfällt, weil ich dich nicht verletzen will... ich habe gemerkt, dass die anderen etwas sagen, und ich habe auch einen leichten geruch bemerkt... ich wollte dir das lieber persönlich sagen, weil ich finde, es ist besser, wenn es von jemandem kommt, der dich mag und unterstützen will..vielleicht könntest du ausprobieren, öfter zu duschen und frische kleidung zu tragen, besonders wenn man viel schwitzt... ein gutes deodorant oder ein leichtes parfüm kann auch helfen, sich wohler zu fühlen... falls du alles schon machst und der geruch trotzdem bleibt, wäre es vielleicht eine idee, mal mit einem arzt oder einer ärztin zu sprechen, um sicherzugehen, dass alles in ordnung ist..."

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kuchen wie marmorkuchen enthalten oft viele trockene zutaten, die ohne genug feuchtigkeit schnell trocken werden....auch das richtige luftige rühren und die genaue backzeit sind entscheidend, um saftige ergebnisse zu erzielen...kuchen mit feuchter füllung wie käsekuchen sind von natur aus saftiger...mal ein ei mehr, joghurt oder apfelmuss können da helfen....

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Der Nachname Kesner hat mehrere mögliche Ursprünge, aber er ist häufig mit jüdischen Familien aus dem osteuropäischen Raum verbunden, insbesondere aus Polen und der Ukraine. Es gibt verschiedene Theorien über die Herkunft des Namens:

1. Polnisch oder Jiddisch: Der Name könnte eine Ableitung des polnischen oder jiddischen Wortes "keser" (krone) sein, was auf einen Vorfahren hinweisen könnte, der eine krönende oder herausragende Position hatte, möglicherweise ein Titel oder ein Symbol für Würde.

2. Beruflicher Ursprung: Eine andere Theorie besagt, dass der Name möglicherweise von einem Beruf oder einer Tätigkeit abgeleitet wurde, etwa von einem "Keser" als jemand, der mit einer bestimmten Art von handwerklicher oder königlicher Aufgabe verbunden war, obwohl diese Bedeutung schwer zu belegen ist.

3. Geografischer Ursprung: Der Name könnte sich auch von einem geografischen Ort oder einer Region ableiten, etwa von einem kleinen Ort namens Kesner oder ähnlichem, wobei diese Theorie seltener und schwerer nachzuvollziehen ist.

*chatgpt....

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