Zwei Drittel der weltweiten Steuergesetzgebung sind in deutscher Sprache abgefasst. Teile des Bürgerlichen Gesetzbuches stammen aus dem 19. Jahrhundert. Dieses Land hat eindeutig zuviele Gesetze, Gesetzeserweiterungen ect. Natürlich bedarf es einer umfassenden und vor allem überschaubaren Gesetzgebung welche jedoch auch den sich beständig veränderten gesellschaftlichen Entwicklungen anzupassen ist. Wieso gibt es nun jenen Verordnungswahn in diesem Land? in diesem Land ist es in der Tat möglich vom Turnschuh tragenden und Steine auf Polizisten werfenden Taxifahrer zum Aussenminister aufzusteigen;als Bundestagsmitglied die interessen dieses Volkes zu vertreten und doch der Meinung zu sein Soldaten wären Mörder;als wegen der Unterstützung einer terroristischen Organisation vorbestrafter im Bundestag zu sitzen; als ehemaliger Verteidiger der Roten Armee Fraktion im späteren Innenminister zu werden und sich als ehemaliger Innenminister zu weigern seine Nebeneinkünfte aufzuzeigen.Hier setzen sich amtierende Bundestagspräsidenten bei Demos auf die Strasse.Schau Dir doch die Politiker dieses Landes an,Nebeneinsteiger ohne jegliche Qualifikation. Wer eben noch für das Familienministerium Verantwortung zeigte übernimmt dann mal eben das Arbeits- und Sozialministerium. Also bis Freitag arbeitet man als Maurer und ab Montag als Fleischer, im normalen Leben ein Ding der Unmöglichkeit, jedenfalls in gehobener Stellung, in unserer Politik geht das jedoch.Da werden Gesetze verabschiedet welche nicht konform zum Grundgesetz sind.Bevor sich hier nichts grundlegend ändert wird sich auch nichts an dieser absolut unnötigen Überbürokratisierung ändern. Doch das sich hier etwas ändert ist relativ unwahrscheinlich.

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Schau Dir einmal die Pfoten des Hundes an, unverhältnismässig lange Hasenpfoten ( so nennt man diese Form ), wenig aufgeknöchelt. Dazu noch die Stehohren, der für einen 8 Monate alten Amstaff doch sehr wenig markante Schädel, keine Angaben zum Vater oder der Mutter, ich glaube nicht das dies ein reinrassiger American Staffordshire Terrier ist.

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Ich nehme an Dein Findus hat inzwischen gelernt allein in seine Box zu gehen? In dieser Box liegt doch sicher eine Decke, nun tauscht Du die Box gegen den Hundekorb aus, welcher allerdings an der exakt gleichen Stelle wie die Box jetzt steht stehen muss, legst seine Decke dort hinein und somit ist das Problem gelöst.Dann weis er wo sein Platz ist, da er ja die Decke kennt und somit eine Verbindung herstellen kann.

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Der Gazastreifen wird wie Dir vielleicht nicht entgangen sein dürfte von der Hamas, oder von mir aus auch Hamaz regiert. Die haben die Macht erlangt nachdem sie die eher als gemässigt anzusehene PLO militärisch bekämpft und besiegt haben. Die Hamas zeichnet sich besonders dadurch aus die Vernichtung, ich erinnere mal kurz daran, vom Völkerbund dem Vorgänger der UNO 1949 geschaffen, Israels zu fordern. Jeder Staat hat ein Recht auf Verteidigung, hat die Pflicht seine Einwohner zu schützen. Diesem folgend hat Israel gehandelt. und zu den von Dir angesprochenen Nahrungsmitteln, die Ladung der 6 Boote, insgesamt 10.000 Tonnen bestand unter anderem aus hundert Fertighäuser, 500 Rollstühle und medizinische Ausrüstung.Auf ihnen waren jedoch auch Hunderten pro-palästinensischen Aktivisten, was auch immer darunter zu verstehen ist. Da Israel trotz Embargo die Lieferung der allernotwendigsten Produkte, unter welche Nahrungsmittel fallen zulässt stellt sich mir die Frage was wohl der restliche Bestandteil der Fracht gewesen sein mag.Der israelische Geheimdienst, einer der besten der Welt gibt der Armee sicher nicht den unbegründeten Rat friedliche Samariter zu überfallen. Friedliche Samariter drohen auch nicht mit Äxten und Messern. Mir ist Israel eigentlich total egal, jedoch erkenne ich die Haltung dieses Landes an, alles, auch wenn unpopulär zu tun um seine Bevölkerung vor Fanatikern zu schützen.

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„Die Grundstimmung des rassetypischen Dobermanns ist friedlich, in der Familie sehr anhänglich, treu und kinderliebend. Außerdem ist er sensibel, aufmerksam/wachsam, sehr intelligent und folgsam. Gefordert werden ein mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe. Weiterhin wird eine mittlere Reizschwelle gefordert. Bei einer guten Führigkeit und Arbeitsfreude des Dobermanns ist auf Leistungsfähigkeit und Mut zu achten. Bei angepasster Aufmerksamkeit gegenüber der Umwelt ist besonderer Wert auf Selbstsicherheit und Unerschrockenheit zu legen. “

– FCI-Rassestandard "Dobermann" Doch bedenke bitte auch folgendes: Beim Dobermann tritt das Kongenitale Vestibularsyndrom, eine Erbkrankheit des Innenohrs mit Gleichgewichtsstörungen und Taubheit, gehäuft auf. Die Hunderasse hat auch eine Prädisposition für das Wobbler-Syndrom. Ebenfalls verbreitet ist die Dilatative Kardiomyopathie (DCM), auch bezeichnet als Dobermann Kardiomyopathie, eine sehr aggressive Form der Herzerkrankung, bei der es zum plötzlichen Herztod kommen kann. Die Hüftgelenksdysplasie ist ebenfalls anzutreffen. Eine seltene neurologische Erkrankung ist die Dancing Dobermann Disease.

So, das alles hättest Du auch selbst ergoogeln können. Wie ich auf Deinem Profil gelesen habe bezeichnest Du Dich als Präsident, welchen Eindruck dies auf mich macht kannst Du Dir sicher vorstellen. Darum abschliessend folgendes, kein Hund sollte zur Aufwertung irgendwelcher Profilneurosen herhalten müssen. Hunde sind keine Statussymbole, sie sind Lebewesen welche Bedürfnisse haben. Und noch soviel, es gibt geeignetere Rassen wie den Dobermann zur Erfüllung von Wachaufgaben.

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Nein, der Kaukasische Owtcharka ist ebensowenig wie jede andere Hunderasse ein Kampfhund, er ist ein Herdenschutzhund. Aber in einigen Bundesländern wurden diese Hunde aus welchen Gründen auch immer auf gewisse Rasselisten gesetzt.Jene Rasse ist, wie eigentlich alle Herdenschutzhunde, eine in Bezug auf Haltung und Erziehung eher als anspruchsvoll zu bezeichnende Hundeart.

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Liebe Melina16, bereits mit jener Antwort das der Biewer Yorkshire Terrier ein für Allergiker geeigneter Hund sei hast Du unwahrscheinlichen "Hundeverstand" bewiesen, doch jetzt unter dem Verweis der Hund sei ja SCHON 12 Wochen alt über das Apportieren, Du wirst es kaum glauben so nennt man jenes Stöckchen holen und das Schwimmen im Badesee nachzudenken zeigt das du Dich wirklich sehr intensiv mit jener Rasse und deren Eigenheiten beschäftigt hast und desweiteren über sehr hohe Grundkenntnisse in Bezug auf die altersgerechten Bedürfnisse eines Hundes verfügst.

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Die Maya findest Du noch heute auf Yucatan, in Belize und Guatemala. Was Du hier behauptest, sie wären ausgestorben ist genau so ein Unfug wie die in keinster Weise auf den Inhalt Deiner Frage eingehende, jedoch von Dir als hilfreich eingestufte Antwort.

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Neger (span. negro, fr. nègre von ursprünglich lat. niger für schwarz) ist ein im 17. Jahrhundert in den Deutschen Sprachraum eingeführtes Wort. Der Begriff entwickelte sich von einer klassifizierenden, rassischen Bezeichnung eines Volkes hin zu der Verwendung als Schimpfwort. Seine Bedeutungen unterlagen über die Jahrhunderte Wandeln. In der Grundbedeutung war es eine Bezeichnung für (von Natur aus) dunkelhäutige Menschen. Die Beibedeutungen unterlagen einem weitaus stärkerem Wandel. Heute ist der Begriff rassistisch oder abwertend konnotiert. Die Bezeichnung wird heute von vielen mit dem Begriff BezeichnetenDer Begriff wurde in Zusammenhang mit dem Kolonialismus und Sklavenhandel im 17. Jahrhundert aus dem französischen nègre und dem spanischen negro als Nachfolgeformen des lateinischen Wortes niger („schwarz“) entlehnt und später mit der überholten Vorstellung einer „negriden Rasse“ verbunden. Er erlangte im 19. Jahrhundert mit dem Aufkommen des europäischen Imperialismus und den damals als wissenschaftlich geltenden Rassentheorien weite Verbreitung, sowohl in der Gelehrten- als auch in der Literatur- und der Alltagssprache. Nach dem Ende des Kolonialismus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wo er einem Bedeutungswechsel vom deskriptiven Begriff zum wertenden unterlag, ist seine Verwendung stark zurückgegangen und beschränkt sich heute im Wesentlichen auf die Umgangssprache. In rechtsextremen und rassistischen Kreisen ist der Begriff unverändert Bestandteil des Vokabulars.

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Wurst im herkömmlichen Sinn ist ein menschliches Nahrungsmittel und somit stellt sich diese Frage doch eigentlich garnicht, oder vertrittst Du die Meinung, inzwischen soll es ja auch solche Mitmenschen geben, das Nassfutter auch für die menschliche Ernährung geeignet ist? Ich denke nein und aus diesem Grund sollte man es dabei belassen menschliche Nahrungsmittel ausschliesslich für uns zu verwenden und den Hund nicht weiterhin als Resteverwerter zu sehen.

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Robust,kräftig,muskulös,langlebig und eine sehr lange existierende Rasse also da fällt mir ganz spontan der Zwergschnautzer ein.

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Ob Du es glaubst oder nicht, es gibt eine Rasse in deren Standart eine gewisse Aggressivität Fremden gegenüber ausdrücklich gefordert wird, den Fila Brasileiro. So gesehen wäre hier am ehesten eine Tendenz zum Beissen zu vermuten.

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Dieser Ridge ist Zeichen einer genetisch bedingten, sich dominant vererbenden Mutation. Um Dein Interesse bezüglich dieser Frage zu stillen empfehle ich Dir das Buch - Rhodesian Ridgeback von Stig Carlson, erschienen im Kynosverlag in der Reihe - Kleine Hundebibliothek - der Autor ist international tätiger Zuchtrichter und ein wirklicher Fachmann in Bezug auf diese Rasse.

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Neue deutsche Impfempfehlungen: SHP nur noch alle drei Jahre. Lepto wird, anders als in den US-Impfempfehlungen, als „core vaccine“ (Hauptimpfung) für alle Hunde eingestuft. Sie soll laut den BPT-Empfehlungen jährlich oder häufiger gegeben werden. Zwingerhustenimpfungen je nach Bedarf, bzw. Ansteckungsrisiko.

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BlackMoonWolf, es ist schon etwas eigenartiges bei Dir festzustellen,denk doch einmal an die Geschichte mit dem Nasenschwamm der Hündin, Du versuchst dauernd an dem Hund in irgendeiner Art selbst rumzudocktern, wieso? Auf der einen Seite stellst Du Fragen welche sich auf die Ausbildung zum Tierarzthelfer beziehen und wiederum ziehst Du die Aussagen des Tierarztes zu welchem Du mit dem Hund gehst immer wieder in Zweifel. Also ich verstehe Deine Beweggründe hierfür auch nicht.

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Du erwartest also das hier eine Ferndiagnose bezüglich Deines Akita Welpen von Tiermedizinischen Laien gestellt wird? Kann ja irgendwie nicht ganz Dein Ernst sein. Und da der Hund das schon seit Tagen zeigt stellt sich natürlich auch die Frage weshalb Du an einem Freitag erst die Zeit findest Dich diesem Umstand anzunehmen. Geh zum Tierarzt, hättest Du eigentlich schon längst machen müssen. Und wenn ich Aussagen wie die folgende von Dir gemachte,"Ich hatte gehofft, dass ich mir das ersparen kann." lese und/oder höre bekomme ich immer mehr den Eindruck das der Grossteil der heutigen Hundehalter wohl eher einen Hund der Firma Steif ihr Eigen nennen sollten. Du wolltest Dir das ersparen? Was, die Zeitaufwendung, die Geldausgabe? Du hast Dir einen Hund angeschafft und dieser zeigt Auffälligkeiten, diese müssen abgeklärt werden und zu diesem Umstand gibt es den Beruf des Tierarztes. Nimm die Dir durch die Anschaffung eines Hundes zukommende Vernatwortung wahr und geh zum Tierarzt.

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Du unterliegst wie so viele einem grundlegendem Denkfehler. Überzüchtete Tiere findest Du gerade nicht bei verantwortungsvollen und in einem Rassebetreuendem Verein organisierten Züchtern. Denn dort ist eine gesundheitliche Untersuchung der Elterntiere und ebenso der Welpen zwingend vorgesehen. Ohne diese Untersuchungen gibt es keine Papiere vom Zuchtverein für die Welpen.Ich spreche hier ausdrücklich von einer Zucht im VDH. Bei einigen anderen sehr wohl existenten Zuchtorganisationen wird da weitaus "grosszügiger" vorgegangen. Die FCI und deren Mitglied ist der VDH hat eine sehr exakte Vorstellung was die Voraussetzungen einer Verantwortungsvollen Zucht betrifft. Wo bei Dir hingegen die Alarmglocken klingen sollten sind Inserate wie:"reinrassige Welpen der Rasse ... ohne Papiere abzugeben:" Das sind in der Regel Leute die die Zuchtvoraussetzungen nicht erfüllt haben, die gesundheitlichen Vorsorgeuntersuchungen, da recht kostspielig nicht durchführen liessen und aus diesem Grund keine Welpenpapiere bekommen haben. Diese Welpen werden dann auch nicht in das Zuchtbuch eingetragen und somit ist nicht nachvollziehbar ob deren Welpen dann nicht miteinander verpaart werden.Wenn Du hier also mit Worten wie Überzüchtung ect. argumentieren möchtest und Züchtern unterstellst überzüchtete und somit kranke Tiere anzubieten solltest Du Dir einmal die Mühe machen die vorgeschriebenen Zuchtvoraussetzungen zu lesen.

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Bezüglich Deiner Frage müsste doch erst einmal geklärt werden aus welchem Grund diese Angst bei Dir vorherrscht. Du hast nicht darauf verwiesen jemals eine wirklich schlechte Erfahrung mit einem Hund gemacht zu haben. Ist es das Dir völlig fremde Wesen Hund, dessen Verhalten Du nicht einzuschätzen weisst welches Dir Angst macht? Ist es die Berichterstattung in den Medien welche Dich zu der Meinung führt das jeder Hund ein grundsätzlich gefährliches Wesen ist? Du erwartest eine Antwort auf eine Frage deren Grund nicht von Dir benannt wird. Aber grundsätzlich solltest Du solange Du von dieser Angst dem Hund gegenüber befallen bist nicht vergessen das diese Gefühlsregung einem Hund nicht verborgen bleibt und jeden Hund dazu verleiten wird, jedenfalls bis zu dem von guterwolf beschriebenen Entschluss selbst etwas gegen diese Angst zu tun, Dich zu dominieren. Konkretisiere bitte Seine Angaben zu den Gründen Deiner Angst.

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