Konfessionslos, relativ einfach, ohne Konfession (ohne Glaubensbekenntnis und ebenfalls ohne Zuordnung zu einer der Landeskirchen/Konfession).

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Praktisch parallel zum Glauben erwachte auch historisch die Gegenströmung. Der eigentliche Atheismus steht als Opposition zum gedanklichen Theismus.

DEFINITIONSHINWEISE

Und um die Begriffe gleich vorläufig zu definieren:

Ein Theist ist jemand, der an die Existenz Gottes glaubt.

Die Vorsilbe A- ist eine Verneinung dessen, also gilt:

Eine Atheist ist jemand, der nicht an die Existenz Gottes glaubt.

Das ist eine simple, sprachliche Definition. Die Mehrheit der Atheisten sind nämlich nicht, wie man denken mag, Menschen, die behaupten Es gibt keinen Gott, vielmehr sagen sie Ich glaube nicht an Gott. Die Anzahl der Atheisten, die die Existenz Gottes rundweg bestreiten, ist sehr gering, aus meiner Erfahrung heraus würde ich schätzen, dass es nicht mehr als 10 Prozent der Atheisten sind, also nur eine kleine Minderheit. Die meisten Definitionen in Wörterbüchern sind von Theisten geschrieben worden, und die definieren das oft im Widerspruch zu dem, was Atheisten tatsächlich denken. Das beruht einerseits auf einer verbreiteten Unkenntnis darüber, was Atheisten tatsächlich über Gott denken, und ist zugleich der Versuch, die Atheisten in eine schwerer zu verteidigende Position zu bringen.

Bei den Atheisten unterscheide ich - gängigem Diskussionsstand folgend - zwischen dem negativen Atheisten, die nicht an Gott glaubt, und den positiven Atheisten, die glaubt, dass es keinen Gott gibt. Oft wird das auch als weicher bzw. harter Atheismus bezeichnet.

https://www.dittmar-online.net/unglaublicher-glauben/atheismus.html

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Man ein Wettrennen gegen die Zeit veranstalten, ernst gemeint, immer schneller werden. Davon ist jedoch abzuraten, es kostet zu viele Ressourcen und Energie.

Mein Tipp: Kaufe Dir im Internet oder im Buchladen ein gutes Werk übert Zeitmanagement und einen optimalen Termin-Planer oder Timer, Chefkalender usw. dazu oder belege einmal einen einschlägigen Kurs in Sachen Zeitplanung und Termin-Management.

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Nimm teil und drück Dich nicht, im Leben gibt es noch viel mehr Situationen, in denen man sich anpassen können sollte. Du entwickelst durch Deine Ablehnung eine Verstärkung der bereits mental erreichten Anpassungsprobleme, die nicht gut sind.

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Mit Sicherheit nicht.

Im Gegenteil.

Und wer am Nachmittag drei Stunden schläft der ist ja auch nicht am Abend müder, auch wenn wir alle die Paradoxie kennen, dass man manchmal die ganze Woche arbeitet und nachts nie auf 8 Stunden Schlaf kommt, dann steht man am So auf nach 10 oder 11 Stunden Schlaf und man ist müder als sonst nach 6-7 Stunden Schlaf.

Aber wer morgens viel isst, ganz ehrlich?! Die meisten können dann kaum überhaupt noch etwas zu Mittag essen und haben erst viel später wieder richtigen Hunger.

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Sie muss die Vergangenheit verschweigen, niemand gegenüber ist zur Offenlegung verpflichtet, sonst wird sie einfach gekündigt nach aller Erfahrung in der Branche.

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Ist es möglich, dass Ereignisse in der Zukunft die Vergangenheit beeinflussen, wir es nur nicht merken?

Es wurden mal Artikel veröffentlich in denen Autoren (Wissenschaftler?) der Meinung waren, "konzentrische Kreise" in der Hintergrundstrahlung entdeckt zu haben, für die sie keine Erklärung hatten außer, dass es vielleicht Anzeichen für "Paralleluniversen" sind.

Jetzt zu meiner Theorie:

Nehmen wir an, dass unser Universum ein vierdimensionales Gebilde in der Raumzeit ist, und zwar in dieser da

https://de.wikipedia.org/wiki/Minkowski-Raum

bzw. die Sterne und all die Masse des Universums eine „4D Materiewelt“ (so nenne ich mal den Teil des Universums, der aus Masse und Energie und nicht aus Raum und Zeit besteht) in dieser Raumzeit sind, und der Urknall der Mittelpunkt dieser „4D Materiewelt“ ist.

Könnte es dann nicht sein, dass es in der vierdimensionalen Raumzeit nicht nur einen Urknall gibt/gab, sondern mehrere, oder gar unendlich viele „Urknälle“, die jeweils eine eigene „4D Materiewelt“ umgibt, und diese „Urknälle“ und deren „4D Materienwelten“ zeitlich (in der Raumzeit) voneinander getrennt sind, vergleichbar mit den Galaxien und Planeten, deren Massen und Mittelpunkte räumlich voneinander getrennt sind?

Führen wir uns vor Augen, dass man Jahrtausendelang dachte, dass die Erdanziehung nur von „unten“ aus wirkt, wir heute aber wissen, dass die Gravitation hier auf der Erde zwar vor allem vom Erdmittelpunkt „unten“) ausgeht, aber auch vom Mond, der Sonne und allen anderen Massen („oben“) und dies auch Auswirkungen auf „unten“ hat (Ebbe und Flut zum Beispiel).

Könnte es nicht dementsprechend sein, dass die Annahme, das Kausalität nur von der Vergangenheit (Aus Richtung unseres Urknalls kommend) aus in die Zukunft wirkt und funktioniert, aber nicht umgekehrt, nicht richtig ist, sondern wir zwar die meiste Kausalität aus der Vergangenheit spüren, da unser Urknall eben sehr nahe ist und dort die Materie am dichtesten war, es aber auch ganz leichte Kausalitätsauswirkungen aus der Zukunft gibt, die von den anderen „Urknällen“ (und dessen „4D Materiewelten“) oder vielleicht sogar von Geschehnissen die in naher Zukunft liegen, aus gehen, dass diese Auswirkungen diese Geschehnisse aber so gering und subtil sind, dass wir sie nicht wahrnehmen, genauso wie wir Ebbe und Flut nicht wahrnehmen, wenn wir auf dem Ozean schippern, dass sie aber sich subtil zum Beispiel als konzentrische Kreise in der Hintergrundstrahlung zeigen?

Kommt hier überhaupt noch jemand mit, bei dem was ich sagen, bzw. fragen will?

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Das ist mit Sicherheit so. Es ist so, dass diese Dinge immer mehr erforscht werden.

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Eine umfassende und ganzheitliche Sicht von Natur und Leben verhinderte es, aber das kommt im Laufe eines halben Jahrhunderts auf uns zu.

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Ganz sicher, denn die Polen reklamieren durchgehend Sommerzeit. Deutschland wird auf die normale Zeit, "die für uns normale Zeit", zurückgehen. Das heißt eindeutig >Winterzeit<, denn bevor es eine Sommerzeit gab, gab es nur eine Zeit: Winterzeit war die "Ganzjahreszeit".

Das hieße zwischen Berlin und Warschau und allgemein zwischen Deutschland-Polen würde die zeitweise rechtspopulistisch gepägte Ostnachbarlichkeit auch noch um eine Stunde ferner und kälter werden.

Und die anderen Staaten würden auch ihr eigenes Süppchen kochen können, denn jeder Staat darf selbst entscheiden, ob Sommer- oder Winterzeit dann ganzjährig gälte. ("Gelten würde", für die, sich über "gälte" wundern.)

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Die bekannten ungarischen Goldmünzen sehen anders aus.

Es stellt sich die Frage, ob diese Medaille(keine Münze!) hier wirklich aus echtem Gold ist. Sieht man nicht schon, wie die Goldauflage, falls es eine Goldauflage ist, seitlich abgeht? Die Medaille scheint auch an den Rändern beschädigt zu sein.

Es lässt sich kein hoher Wert darstellen oder vermuten. Weitgehend unbekannt.

https://www.google.de/search?biw=1536&bih=700&tbm=isch&sa=1&ei=x-qHW53CMIi1kwXPwoK4Dw&q=ungarische+goldm%C3%BCnzen&oq=Ungarische+Goldm%C3%BCnze&gs_l=img.1.0.0j0i24k1l2.40366.40366.0.42616.1.1.0.0.0.0.120.120.0j1.1.0....0...1c..64.img..0.1.119....0.9YQTb0q4NPY

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Und das stimmt, nicht wahr? Denn Ethos, Pathos und

Logos beantworten die drei immerwährenden Fragen, die

jede Gruppe von Menschen beschäftigen, die einen potentiellen

Anführer einzuschätzen versucht – nämlich: „Kann

ich dir trauen?“ (Ethos), „Interessiert mich, was du sagst?“

(Pathos) und „Hast du Recht oder klingt es so, als hättest

du Recht?“ (Logos).

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Feindschaft, Freundschaft, Sicherheit spielen in der so genannten Klugheitslehre von Christoph August Heumann eine tragende Rolle.

Christoph August Heumann (* 3. August1681 in Allstedt; † 1. Mai1764 in Göttingen) war ein evangelisch-lutherischer Theologe und Polyhistor während der Aufklärung. Er machte sich als Vordenker einer evangelischen Union einen Namen und trug wesentlich zu einer neuen Betrachtungsweise der Geschichte der Philosophie bei.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_August_Heumann

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Man sollte sich in der jeweiligen Situation immer im Klaren sein, worauf es wirklich ankommt. Manchmal ist es wichtig, sich Zeit zu lassen, manchmal muss schnell gehandelt werden und es bleibt wenig oder keine Zeit.

Wo Not am Mann ist, muss unverzüglich gehandelt werden. Wer zu verbluten droht, dem muss augenblicklich geholfen werden.

"Es kommt auf jede Sekunde an"

das ist die eine Seite der Medaille oder Sicht der Dinge, wenn es um alles geht.

Wer sich dagegen den Luxus leisten kann, zu sagen (und danach zu handeln):

"In der Ruhe liegt die Kraft" 

der sollte mit dieser Erkenntnis sein langsames Rad drehen und schauen, dass ihn nicht ein noch kraftvollerer und schnellerer Mensch überholt, dann bricht nämlich seine Sicht der Dinge ein und ein eigentlich gültiger großartiger Spruch der Erkenntnis, erweist sich als unterlegen, indem nämlich der Unruhigere der Schnellere ist, der auch siegen kann.

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