Neulich habe ich in einer Zeitung gelesen, dass das daher kommt, dass das Gehirn auf, für uns, "normale" Abläufe programmiert ist. Z.B. jemand setzt sich auf einen Stuhl. Wenn diese "normale" Handlung jedoch dadurch unterbrochen wird, dass sich derjenige ausversehen neben den Stuhl setzt, dann versucht das Gehirn anders zu reagieren, wobei bei vielen Menschen, der Teil des Gehirns angesprochen wird, der für den Humor zuständig ist (Humorzentrum). Man fängt also oft "ungewollt" an zu lachen.

So das ist das was ich gelesen habe, ob das jetzt alles der Wahrheit entspricht kann ich hier nicht sagen.

Mich würde dann nur interessieren, wie das Gehirn derjenigen Menschen funktioniert, die nicht lachen :D

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In der heutigen Gesellschaft wird einfach zu oft Wert auf die äußeren Dinge gelegt. Menschen spielen vor glücklich zu sein, um keine Angriffsfläche für andere zu liefern, indem sie sagen, dass es ihnen nicht gut geht. Außerdem ist die Frage wie gehts dir eher als Rhetorische Frage gemeint. Genauso, wie man Guten Tag wünscht, es aber nicht so meint, fragt man wie gehts ohne eine Antwort zu erwarten. Somit täuschen nicht nur andere Höflichkeit und Glück vor, sondern auch wir selbst. Antworte doch das nächste Mal, wenn dich jemand fragt, wie es dir geht, mit einer ehrlichen Antwort. Ich bin gespannt, wie andere Menschen darauf reagieren ;)

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Hey :) oh wie schön, dass du ein Probereiten machst. Also ich meine erste Reitbeteiligung das erste Mal gesehen habe, hatte ich erst einmal Leckerlis dabei. (ich hab mich bei den Besitzern erkundigt, was er fressen darf, bzw. was er immer bekommt/ ansonsten sind Äpfel oder getrocknetes Brot meist ganz gut) Dann hab ich das Pferd erst einmal an mir schnuppern lassen und habe mich dann so langsam vorangetastet. Beim Putzen würde ich das Pferd viel streicheln und loben und beim Reiten (falls erwünscht) auch viel mit ihm reden. Beim Reiten würde ich erst einmal langsam anfangen. Das Pferd am langen Zügel warm reiten und schauen, wie er reagiert. Dadurch bekommst du auch eventuelle Macken mit. (z.B. geht er/sie gut durch die Ecke etc.) Vorm angaloppieren würde ich vorsichtig sein. Kontrolle aufbauen und den Trab erst einmal verlangsamen, damit die Hilfe gut durchkommt, also nicht reinrennen lassen, so wie das manchmal vorkommt. Und eventuelle erstmal auf dem Zirkel angaloppieren. So wie das Pferd vertrauen zu dir aufbauen muss, musst du auch Vertrauen zu ihm aufbauen.

Ich wünsche dir ganz viel Glück! ;)

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Ich habe mir auch schon einmal überlegt in diese Richtung zu gehen. Dann habe ich mich informiert und herausgefunden, dass es ein Duales Studium zur Physiotherapie gibt. Vielleicht ist das ja was für dich :)

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