Meine Meinung ist die:

Er war nie verrückt. Er hat tatsächlich Anforschungen über Shutter Island angestellt, diese sind darauf aufmerksam geworden und wollten ihn aus dem Verkehr ziehen, da es für sie sonst ziemlich unangenehm werden könnte... (oder sie werden sogar von der CIA beauftragt das zu tun, wer weiß?) Dem zu Folge war sein "Partner" von Anfang an nur gespielt, DESHALB konnte er, "seit 4 jahren Außendienst", seine Waffe nicht ziehen. Die Frau, die er in der Höhle traf, war real. Vorallem der Satz : "Du hast keine Freunde", haben mich davon überzeugt (Anspielung auf seinen Partner). Dieser stirbt angeblich und tritt später als sein Psychater auf. Er hat aber schon Medikamente im Blut, die immer schlimmer werden, wie die Frau in der Höhle ihm gesagt hat. So wird ihm die Geschichte mit seiner Frau, die seine Kinder ermordet und er sie anschließend, vorgegaukelt. Seine Frau starb tatsächlich bei einem Brand, den dieser Leadis?, Hausmeister gelegt hat. Sie tun so als würde er vielleicht in die Freiheit entlassen, dabei wusste er, dass alles nur Show war. Also tat er so, als würde er einen "Rückfall" haben. Was mich aber dann wirklich davon überzeugte, dass er nicht verrückt war, war sein letzter Satz/Frage: "Hier frage ich mich was schlimmer ist. Als ein Monster zu leben, oder als guter Mann zu sterben."... Für mich bedeutet das, dass er jetzt das Vergessen wählt, (die Lobotomie bla bla...) anstatt mit dem Wissen, was dort geschieht und,dass er nie mehr von Shutter Island entkommt, da er zu viel (alles...) weiß.

Aber eventuell könnte es auch so gemeint sein, dass er seine Frau tatsächlich gekillt hat und er verrückt war. Er war aber geheilt und konnte nicht mit seiner Erinnerung leben und wollte daher durch die Lobotomie alles vergessen.

Ich liebe solche Filme, in denen man mal sein Hirn benutzen muss. Ich fande den Film wirklich weltklasse und kann ihn nur für solche empfehlen, die nicht nur dummes Geballer und Gemetzel sehen wollen. Hier ist Köpfchen und Interpretation gefragt.

Ich glaube an die erste Variante. Bildet euch selbst eine Meinung.

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Meine Meinung ist die:

Er war nie verrückt. Er hat tatsächlich anforschungen über Shutter Island gemacht, diese sind darauf aufmerksam geworden und wollten ihn aus dem Verkehr ziehen, da es für sie sonst ziemlich unangenehm werden könnte... (oder sie werden sogar von Amerika beauftragt das zu tun, wer weiß?) Dem zu Folge war sein "Partner" von Anfang an nur gespielt, DESHALB konnte er, "seit 4 jahren Außendienst", seine Waffe nicht ziehen. Die Frau, die er in der Höhle traf, war real. Vorallem der Satz : "Du hast keine Freunde", haben mich davon überzeugt (Anspielung auf seinen Partner). Dieser stirbt angeblich und tritt später als sein Psychater auf. Er hat aber schon Medikamente im Blut, die immer schlimmer werden, wie die Frau in der Höhle ihm gesagt hat. So wird ihm die Geschichte mit seiner Frau, die seine Kinder ermordet und er sie anschließend, vorgegaukelt. Seine Frau starb tatsächlich bei einem Brand, den dieser Leadis?, Hausmeister gelegt hat. Sie tun so als würde er vielleicht in die Freiheit entlassen, dabei wusste er, dass alles nur Show war. Also tat er so, als würde er einen "Rückfall" haben. Was mich aber dann wirklich davon überzeugte, dass er nicht verrückt war, war sein letzter Satz/Frage: "Was ist schlimmer: als Held zu sterben oder als Monster zu leben... Für mich bedeutet das, dass er jetzt das Vergessen wählt, (die Lobotomie bla bla...) anstatt mit dem Wissen, was dort geschieht.

Aber eventuell könnte es auch so gemeint sein, dass er seine Frau tatsächlich gekillt hat und er verrückt war. Er war aber geheilt und konnte nicht mit seiner Erinnerung leben und wollte daher durch die Lobotomie alles vergessen.

Ich liebe solche Filme, in denen man mal sein Hirn benutzen muss. Ich fande den Film wirklich weltklasse und kann ihn nur für solche empfehlen, die nicht nur dummes Geballer und Gemetzel sehen wollen. Hier ist Köpfchen und Interpretation gesucht.

Ich glaube an die erste Variante. Bildet euch selbst eine Meinung.

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