Es stimmt das es damals 1990 von Herrn Gorbatschow angeboten wurde über den Status des Kaliningrader Gebietes zu verhandel, aber der damaligen deutschen Botschafter lehnte ab. Herr Kohl und Herr Gentscher hatten keine Intresse. Ein hintergrund ist auch gewesen, das Polen und Tschechien niemals zugestimmt hätten. Darin begründet sich auch der Verzicht auf den westlichen Teil von Stettin.( laut Oder-Neiße Grenzvertrag) Die zusammenfügung von BRD und DDR war zu wichtig und die Zeitspanne für diesen Act zu klein. Bitte nicht vergessen ,das es zum damaligen Zeitpunkt noch die Sowjetunion gab und die Baltischen Staaten hatten auch noch nicht ihre unabhängikeit hatten.
Rein Spekulativ: Meiner Meinung nach währe eine Verhandlung über Teile der Gebiete damals möglich gewesen und eine langsame wiedervereinigung für alle wohl das beste. Warscheinlich würde es den heute ein bischen anders aussehn. Die Wiederverienigung hätte 10 Jahre später statgefunden, die westseite von Stettin währe heute deutsch-polnische mischgebiet und es würde vielleicht ein Bundesland names Nordostpreussen geben. (1990 lebten kaum Leute dort, es war ein reines Millitärgebiet)
Fazit-- Heute ist es völlig unmöglich -der Kalinigrader Oblast ist vollständig in den Russische Staat intregriert / Investionen / Oelfunde vor der Küste und ein Bevölkerungszuwachs mit Leuten die sich als rein Russich verstehen.
--Für Deutschland währe es auserdem eine finanzielle Katastrophe-- Das währe der Staatsbakrott. Bedeutet: sofortiger Wegfall aller Grenzen dort -transitland/Intigration der dort lebenden Bevölkerung ,der Umbenennug aller Orte , wiederaufbau der deutsch Kulturstädte ,sofortiger Ausbau aller Verkehrswege, herstellung eine Bundeslandes mit allen Inztitutionen sowie ein Abfindung für Russland mit allen geleistet tätigkeiten dort.--Das währe unser Tot und wir sind das wirtschaftlich Zugpferd in Europa. Also bitte alles so lassen wie es ist MFG Ansieg