Hallo an alle, ich bin neu hier und wollte einfach mal anonym es rauslassen. Ich leide unter Mittelschwerer depression, Autismus(asperger) habe eine sozialephobie usw.. Ich bin nicht lange in der therapie weil mir einfach nie geglaubt wurde bis ich nach einem(dritten) Suizidversuch eingewiesen wurde. Danach war alles erstmal komisch gut zwischen mir und der Familie(meiner mutter und geschwistern). Es war so ungewohnt, als sie von meinem SVV(selbst-verletztendes-verhalten) Erfur begann sie mich ständig zu kontrollieren(ist zum glück nicht mehr so) Aber was geblieben ist, ist dass sie mich deshalb anschreit wenn ich rückfällig werde. Es macht mir so sehr angst dass ich mir nichts antue vor angst, aber wenn ich dann doch rückfällig werde, ist es immer und immer schlimmer. Sie verstellt sich bei meiner therapeutin u.ä. Aber zuhause ist sie anders und schreit wieder..

Ich will mit 18 direkt ausziehen dass sind nich 2 und halb jahre. Ich habe alles geplant, ich gehe bald arbeiten, sammle geld und ziehe direkt aus. Ich will einfach nicht mehr zuhause leben.

Was denkt ihr, sollte ich es so tuen?(Keine gespräche helfen)