Hey, ich bin 18 Jahre alt und habe wegen der ganzen Corona Situation mir einen falschen Praxisnachweis von einer Firma ausstellen lassen wo ich eine bestimmte Summe an Stunden angeblich gearbeitet habe, nachdem ich ein ganzes Jahr lang ohne Erfolg Bewerbungen verschickt habe. Diese ist wichtig für meine Abschlussarbeit, ohne diese erforderlichen Arbeitsstunden, darf ich nicht zur Prüfung antreten. Nach der Abgabe des gefälschten Praxisnachweises stellte sich heraus das ein Lohnzettel notwendig wäre, nachdem das Praxisnachweis eingeschickt wurde.

Jetzt kommt das Problem, ich habe viel weniger Arbeitsstunden als die erforderlichen gearbeitet und daher auch nur einen Lohnzettel wo drauf steht das ich geringfügig eingestellt war. Wenn das raus kommt das dass gefälscht wurde, was kommt auf mich zu? Kann der Firma was passieren die mir das ausgestellt hat? Kann ich dafür eine Anzeige bekommen wegen Urkundenfälschung? (das Praxisnachweis enthält keine Stempel außer der Stempel der Firma).

Mit freundlichen Grüßen

Fabian K.