Interessante Frage aber nicht zu beantworten.

Man muss sowieso zuerst fragen, wie wir verrückt definieren, worauf wir es beziehen und ob wir es bewerten, was ja leider fast alle tun. Ich selbst bezeichne mich definitiv als ver-rückt aber nicht zwangsläufig als krank deswegen. Schau dir das wort VERRÜCKt mal an: Ver-rückt im Sinne von verrückt von der Norm oder extrem stark Abweichend von der Norm bzw dem großen Teil der Gesellschaft in Sachen Weltanschauung, Moralvorstellungen, Verhalten, Beziehungen, Lebenszielen ect. Ich würde aber behaupten, dass ich durchaus reflektiert darüber nachdenken kann. Bei einer klassischen Schizophrenie während einer psychotischen Phase oder bei Zwangsstörungen z. B. wäre das schon schwieriger... Dann kann man ja z. B. auch ein Auto als Elefanten wahrnehmen aber es ist nun mal so, dass es beide Dinge physisch gibt und dann ist es unwahrscheinlich, dass das tatsächlich "real" ist und eben nicht eine Wahrnehmungsstörung durch chemische Veränderungen im Hirn. Oder wenn man das reale Gefühl hat man müsse 10 mal um den tisch rennen damit jemand bestimmtes nicht stirbt...Wenn man es unterlässt wird sehr wahrscheinlich auch nichts passieren mit dem anderen ;)

Aber bei Wertvorstellungen oder Verhaltensweisen würde ich Ver-rücktsein niemals zwangsläufig als krank bezeichnen, es sei denn es schädigt dich stark! . Aber meine Theorie ist schon , das sehr ver-rückte Menschen möglicherweise alle chronisch schizophrene Anteile in Sich tragen, die sie eben in ihrem Handeln und Denken beeinflussen und somit ihr Wesen formen.

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Interessante Frage aber nicht zu beantworten.

Man sowieso zuerst fragen, wie wir verrückt definieren, worauf wir es beziehen und ob wir es bewerten, was ja leider fast alle tun. Ich selbst bezeichne mich definitiv als ver-rückt aber nicht zwangsläufig als krank deswegen. Ver-rückt im Sinne von extrem stark Abweichend von der Norm bzw dem großen Teil der Gesellschaft in Sachen Weltanschauung, Moralvorstellungen, Verhalten, Beziehungen, Lebenszielen ect. Ich würde aber behaupten, dass ich durchaus reflektiert darüber nachdenken kann. Bei einer klassischen Schizophrenie während einer psychotischen Phase z. B. wäre das schon schwieriger... Dann könnte man ja z. B. auch ein Auto als Elefanten wahrnehmen aber es ist nun mal so, dass es beide Dinge physisch gibt und dann ist es unwahrscheinlich, dass das tatsächlich "real" ist und eben nicht eine Wahrnehmungsstörung durch chemische Veränderungen im Hirn. Aber bei Wertvorstellungen oder Verhaltensweisen würde ich Ver-rücktsein niemals zwangsläufig als krank bezeichnen, es sei denn es schädigt dich stark! . Aber meine Theorie ist schon , das sehr ver-rückte Menschen möglicherweise alle chronisch schizophrene Anteile in Sich tragen, die sie eben in ihrem Handel und Denken beeinflussen und somit ihr Wesen formen.

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