Gerne Ideen. So roh finde ich es langweilig:)

Hallo.

Unsere 10 jährige Tochter, geht mit weiteren 10 Kindern in einer Klasse.

Sie wird bedroht, geschlagen und gemobbt von 1 Jungen.

Wir waren beim Schulamt, Polizei (wegen Morddrohungen), Direktor. Sie möchte gerne die Schule wechseln. Da sie mittlerweile schon mit Bauchschmerzen in die Schule geht. Ständig klagt über Übelkeit, erbrechen. Und jeden Morgen geht sie mit der Betonung in die Schule: ich habe Bauchschmerzen, darf ich bitte zuhause bleiben. Sie ist seit September in der Klasse wegen einen Umzug.

Was können wir noch unternehmen?

Hallo, "er" ist mein Arbeitskollege (38).

Ich bin w/22. Wir arbeiten in einem Pflegeheim. Sind also sehr offen was das Thema Behinderung angeht und ich denke nicht, dass es ihn wirklich stört.

Wie haben schon mehrere Monate etwas am Laufen. Hatten paar mal Sex und verstehen uns gut. Mal schauen ob es noch ernster wird.

Er weiß schon seit Anfang an, dass ich neurologische Probleme habe, wodurch meine Hände stark zittern. Das ganze wird verstärkt durch Stress etc. Bei ihm ist es besonders stark, weil ich ihn toll finde.

Er hat selber teilweise Probleme mit seinen Händen (Durchblutung) und hat dadurch auch Einschränkungen.

Dennoch sagt er sehr oft, dass es ihm leid tut wenn er das sieht, es ihm schwer fällt und das er "Mitleid" hat. Er sagt dann immer "Mitleid ist vllt das falsche Wort, du bist ja daran gewöhnt, aber trotzdem".

Ich kann halt nur als Gläsern trinken, die zu 50% gefüllt sind. Und muss manchmal beide Hände zum trinken benutzen. Ich kann Schlüssel und Messer auch nur mit zwei Händen benutzen (zum stabilisieren). Besonders oft sagt er das wenn ich ihn berühre. Aber es beeinträchtigt mich nicht wirklich und er sagte auch mal, dass er das mag, wenn er meine Hand hält.

Wieso spricht er es so oft an, obwohl es Alltag ist?

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Ich habe einen großen Fehler gemacht und mich mit meiner ehemaligen besten Freundin um sinnlose Angelegenheiten gestritten, die man einfach hätte klären können.

Nachdem sie selber zu mir gekommen ist, um alles zu klären, hab ich sie dennoch abgewiesen und seitdem reden wir nicht mehr.

Ihre Mutter sieht mich manchmal in der Schule und motiviert mich dazu, sie anzusprechen und nach einem klärenden Treffen zu fragen, aber ich traue mich überhaupt nicht, weil ich es heuchlerisch von mir finde, wieder Kontakt aufzunehmen, nachdem ich sie respektlos abgewiesen habe.

Zudem hat sie mittlerweile auch eine andere Freundesgruppe. Aber es tut mir wirklich leid und ich bereue es seit einem Jahr und weiß jetzt überhaupt nicht, ob und wie ich mich wieder ihr nähern soll, geschweige denn ob sie das will.