Das Dortmunder Staatsballett bietet ein jährliches Summer Intensive an, dass sehr gut sein soll und dort kommt man auch ohne professionelle Erfahrung rein. Wenn es etwas außergewöhnlicher sein soll, kann ich dir den Dance Flash beim Europa Ballett empfehlen, dort hast du nach einer Woche auch eine Abschlussaufführung. Die beiden Intensives finden jeweils im Sommer statt. Rund um das Jahr bietet die Royal Academy of Dance sowohl in Deutschland als auch in England verschiedene Arten von Workshops an, wie z.B. Variationsworkshops.

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Hey du, empfehlen kann ich dir Kathryn Morgan, Maria Khoreva oder The Lazy Dancer. Die haben tolle Übungen für Floobarre, Krafttraining und Pilates, aber auch für Kombinationen an der Stange oder in der Mitte.

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Als freischaffender Choreograf ist der Markt relativ hart. Es hilft dir, wenn du vorher lernst, zu unterrichten und dir an einigen Tanzschulen deiner Stadt einen Namen machst. Mit den Gruppen, die du dann unterrichtest, kannst du dann erste choreografische Erfahrungen bei Aufführungen sammeln,

Es gibt auf Portalen wie Stagepool und Theapolis Jobinserate, wo unter anderem auch Choreografen gesucht werden. Dafür musst du hingegen Arbeitsproben einschicken. Und um an solche zu kommen, brauchst du eben einiges an Erfahrung, die du vorweisen kannst. Selten werden Choreografen an Theatern auch festangestellt. Diesen Job zu bekommen bedeutet natürlich eine immens hohe Konkurrenz, aber wenn du diesen Job erst einmal hast, verdienst du ganz gut. Wenn du jedoch freischaffend arbeitest, führe dir bitte vor Augen, dass du kein Geld bekommst, wenn du nicht arbeitest. Also keine Urlaubstage, Rente und Krankenversicherung musst du selbst bezahlen. Wenn du diesen Beruf liebst, ist es die Sache jedoch wert.

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