Was wird denn dann bei deiner Therapeutin behandelt, wenn nicht Sozialphobie? Eine Verhaltenstherapie wäre in dem Fall jedenfalls angebracht, Voraussetzung ist aber, dass die Diagnose tatsächlich stimmt und nicht nur deine Auslegung ist. Kommst du aber mit der Therapeutin nicht klar, so solltest du eine/n suchen, der dir wirklich liegt. Das klappt oft nicht auf Anhieb und wenn das so ist, bringt es nichts, dort weiterzumachen.

Die Behandlung deiner Schwierigkeiten ist die Grundlage - es wäre unsinnig, einen Beruf zu suchen, der den jeweiligen psychischen Problemen möglichst angepasst ist. Damit würdest du dem Problem immense Macht geben, das kann es nicht sein. Also schau bitte danach, dass du einen Profi findest, bei dem es gut passt, dann kann auch die Berufswahl ganz anders angegangen werden - nämlich nach deinen echten Neigungen. Liebe Grüße!

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