Ein EQ dient lediglich zur klanglichen Bearbeitung eines Signals.

Wenn deine Boxen zu sehr "leiden", dann können sie vermutlich die hohen Pegel der Stimmen nicht verkraften und verzerren dadurch. Es kann allerdings auch sein, das die Mikrofone bereits an den Eingängen des Mixers verzerren, wenn die Vorverstärkung (Gain) falsch bzw. zu empfindlich eingestellt wurde. 

Lösungsansätze:

  1. Stimmen einfach leiser stellen
  2. Mikrofone ordentlich einpegeln (Gain)
  3. Eventuell noch einen Kompressor auf die Stimmen legen (komprimiert hohe Signalspitzen, je nach Einstellung)
  4. Limiter als Inser-Effekt im Master-Out einschleifen

VG

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Hi Dieter, bei dem Mikrofon handelt es sich um ein Monosignal, das heißt, es wird nur einer der beiden Kanäle deines Stereo-Kopfhörerausgangs belegt.

Hörst du über ein Program, also eine DAW ab? Wenn ja, dann musst du außerdem sicherstellen, dass du das Mikro auf einen Monokanal gerouted hast (Input-Settings checken) oder das der Panorama-Regler (PAN) im Stereokanal mittig steht.

Ansonsten schließt du deinen Kopfhörer natürlich direkt am Interface an, da müsste auch alles fein sein.

Einer der Ansätze sollte dein Anliegen aufklären.

VG

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Interessante Frage, habe mal eben recherchiert und folgendes dazu herausgefunden:

Merke - Vergleich dB und dBA: Es gibt keine Umrechnungsformel von
gemessenen dBA-Werten in Schalldruckpegel dBSPL oder umgekehrt.Das ist nur bei der Messung einer einzelnen Frequenz möglich.

Quelle: http://www.sengpielaudio.com/Rechner-dba-spl.htm

VG

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Meinst du einen Spectrum Analyser, der dir das Frequenzspektrum grafisch abbildet?

Die sind meistens in etwas umfangreicheren DAW´s (Ableton Live, Cuebase, etc.) integrtiert, ansonsten kannst du dir ein entpsrechendes VST-PlugIn für deine DAW holen. Da kann ich dir bspw. den hier empfehlen:

http://www.kvraudio.com/product/manalyzer-by-meldaproduction/details

Da gibts unzählige verschiedene PlugIns. Nähere Infos (Installation etc.) dazu findest du auch auf der Website von Audacity.

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Wenn ich die Frage richtig vestanden habe, willst du, dass der Ton des Amazon Echo auch drahtlos auf deine Anlage übertragen wird?

Also ich kenne mich nicht mit diesem Echo-Teil aus, aber wahrscheinlich funktioniert die drahtlose Übertragung nur in eine Richtung, das heißt, du kannst den Sound aus deinem Laptop nur an das Amazon Echo übertragen aber nicht umgekehrt.

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Für die 250 Ohm Variante benötigst du einen Kopfhörerverstärker (bswp. in einem Audiointerface vorhanden), bei den 80 Ohm sollte das nicht erforderlich sein.

Mit dem Codec hat das allerdings wenig zu tun. Abhängig von deiner eingestellten Lautstärke, liegt am Audio-Ausgang eine bestimmte Spannung an, die muss hoch genug sein.

Bei hoher angeschlossener Impedanz (ab ca. 150 Ohm) geht einfach weniger Leistung durch und das Signal ist auf dem Kopfhörer leiser.

Die Unterschiede zwischen beiden Kophhörer zu beurteilen ist schwierig und das empfindet auch jeder anders (subjektiv). Im Zweifel einfach mal beide im Fachhandel Probehören.

VG


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Folgende Ideen und Vorschläge:

  • Ist die 9 V Batterie noch frisch bzw. eingelegt? Das Kondensator-Mic benötigt eine Spannungsversorgung.
  • Versuche mal das Mikrofon manuell mit der Kamera einzupegeln, also die Empfindlichkeit einzustellen. Standardmäßig versucht das deine Kamera automatisch, das funktioniert mehr schelcht als recht.
  • Kann auch einfach mit den schlechten AD/DA-Wandlern in deiner Kamera zu tun haben.

Hier gibts auch noch ein sehr hilfreiches Video, was ich eben gefunden habe. Es liefert auch noch ein paar Interessante Ansätze:

https://youtube.com/watch?v=h-QCjzcFkW4

VG


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Mit dynamikbearbeitenden Tools bist du auf jeden Fall auf dem richtigen Weg. Dazu gehören in deinem Fall: Kompressor & Limiter.

Mit denen kannst du die Lautheit (empfundende Lautstärke) bearbeiten und versuchen, dass Signal auf einen gleichlauten Pegel zu bringen. Nichts anders machen bspw. auch Radiosender. Der Dynamikunfang der Musik wird stark reduziert.

Ein Equalizer (EQ) dient zu Signalentzerrung bzw. Klangbearbeitung und hat hiermit erst mal nichts zu tun.

Eines dieser Kompressionsverfahren (also Kompressor oder Limiter) auf  eine Mp3 anzuwenden ist auch nicht so elegant, da es sich bei einer Mp3-Datei bereits um ein komprimiertes Format handelt und wichtige Informationen fehlen (z.B. Dynamikumfang, Bandbreite). Da muss du vorsichtig editieren um Vezerrungen und Klangartefakte zu vermeiden.

Je nach Funktionsweise muss du dich bei der Bearbeitung an die geeigneten Paramter und Einstellungen herantasten... 

Es kann unter Umständen auch Sinn machen, zu erst einen Kompressor in den Signalweg zu schleifen und am Ende dann noch einen Limiter zu platzieren.

VG André

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Hier mal die Erklärung von der Herstellerseite:

"Um das SM7B richtig sicher an einem Mikrofonstativ zu befestigen, muss das Stativ über ein 7 mm (3/8“) Außengewinde (männlich) verfügen. Falls sich am Mikrofonstativ-Gewinde ein Haltering befindet, entfernen Sie diesen bitte. Sie erhalten im Normalfall 10 mm mehr Gewinde. Jede andere Oberfläche mit einem entsprechenden Gewinde funktioniert genauso."

(Quelle: https://www.shure.de/produkte/mikrofone/sm7b)

Es kann sein, dass du für dein Stativarm ein Reduziergewinde benötigst. Wahrscheinlich 5/8" auf 3/8".

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Hey,

in den Loops ist eine Tempoinformation gespeichert, somit werden die automatisch ans Arrangement-Tempo angepasst.

Um das zu umgehen, schau mal in die Programmeinstellungen ("Y") und klicke auf den Reiter "Import". Dort gibt es den Punkt "Samples automatisch an BPM anpassen (Timestretch)", welcher standardmäßig aktiviert ist. Den deaktivieren, dann sollte es eigentlich funktionieren.

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Du kannst dir die Frage selbst beantworten, wenn du dir einfach die Stecker anschaust. Du schreibst ja schon das es Cinch auf Klinke ist. Technisch gesehen macht das null Unterschied.

Die rot/weiße Farbcodierung hat sich zwar überwiegend durchgesetzt, muss aber nicht zwingend vorhanden sein.

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Hey, in der Regel hat jede Beamerfernbedienung hat einen Knopf, mit dem der Beamer kurzfristig abgeschaltet werden kann. Dieser Knopf heißt "Mute", "A/V-Mute", "Black", "Black Screen", "No Show", "Blank" o.ä.

Damit sollte es funktionieren ;-)

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Diese undschönen hörbaren Verzerrungen werden durch bestimmte Resonanzfrequenzen in der Musik oder Sprache hervorgerufen auf die der Lautsprecher nicht klar kommt.

Das liegt wohl am eingeschränkten Freqenzbereich des kleinen Miniatur-Lautsprechers, der schon rein physikalisch betrachtet (Membrangröße), gar nicht dazu in der Lage ist, den kompletten hörbaren Frequenzbereich (20 - 20.000 Hz) wiederzugeben. Bässe schon gar nicht.

Ich würde vielleicht versuchen, mit einem Equalizer (Entzerrer), die störenden Freuquenzen etwa abzusenken und rauszufiltern.

VG

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