Nach einem Workshop sollte unsere Tochter sofort an dieser Schule beginnen, weil sie ja soo gut war. Mehrfach haben wir telefonisch und schriftlich mitgeteilt, dass wir diese Summen (mittlerweile über 10.000 Euro/ Jahr) nicht aufbringen können und ohne ein Stipendium diese Ausbildung nicht finanzierbar ist. So wurde uns ein neuer Vertrag für 2015 zugesandt. Wiederholt haben wir darauf hingewiesen, dass das an unserer finanziellen Situation nichts ändert. Dann wurde meine Tochter unter Druck gesetzt, 4 Wochen Zeit zur Unterschrift, sonst ist der Studienplatz vllt weg, und dann bekommt sie eine Einladung zur Prüfung auf Stipendium, darauf warten wir immer noch. Bankverbindung und eine Bürgschaft der Eltern, die gleich am am Vertrag dran waren, haben wir nicht unterschrieben. Die Finanzierung ist also nicht gesichert, den Vertrag hat meine Tochter nun gekündigt. Diese wird nicht akzeptiert, die gesamte Summe für das 1. Jahr wollen diese Leute nun haben. Ist das rechtlich wirklich in Ordnung, dass ein Vertrag vor der Ausbildung nicht kündbar ist?