Hi, Hatte mich nun auf eine Stelle als Alltagsbegleitung beworben. Das Vorstellungsgespräch lief recht gut. der Chef scheint sehr human zu sein etc.
Nun ja er hat mir mitgeteilt, schonmal ein Führungszeugnis zu beantragen. Da ist die Problematik : Ich habe 3 Geldstrafen wegen Betruges. Einmal 30 Tagessätze, einmal 60 und ich glaube einmal 90.
Die letzte war Anfang 2016. Bitte keinerlei Meinungen zu dieser Sache.. Ich war dumm,dass weiß ich - und ich bereue diesen ganzen Mist.
Nun ja, wie soll ich damit umgehen?
Die Stelle ist 8 Stunden am Tag mit einem Mann im. Rollstuhl zu verbringen und ihm im Alltag zu beschäftigen
Eigentlich kann ich das mit dem Job doch vergessen. Oder sollte ich eine Stellungnahme mit Führungszeugnis einreichen?
Danke