vor einiger Zeit wurde ich durch Nachfahren von der (Zivil) Polizei angehalten und die meinten, ich wäre 50 km/h (innerorts) zu schnell unterwegs gewesen und die hätten mich kurz vorm Ortsausgang gemessen.
Vor dem Ortsausgang, war ich im Tunnel unterwegs und vom Tunnelausgang bis zum zum Ortsausgang sind es nicht so viele Meter ca. 200m. Beim Ortsausgang war auch noch eine Ampel und von dort aus bin ich zügig losgefahren, ich denke kurz danach wurde ich gemessen. Der Herr konnte mir keine genau Angabe machen.

der Polizist meinte ich wäre am Ortsausgang gemessen worden, aber die Strecke ist dafür viel zu kurz? Und im Tunnel war keiner hinter mir. Ich vermute, dass der Messweg viel zu gering war, der nette Herr wusste nichtmal, wie hoch die Toleranz ist, er schaute seine Kollegin an und meinte, er „glaubt“ 3 km/h. Das ist natürlich falsch, sind beim geeichtem Tacho, 5 km/h.

Was würdet ihr tun? Soll ich aufgrund dieser Kenntnisse, lieber einen Anwalt nehmen und alles nochmal prüfen lassen? Vorallem war ich mir sicher, nicht so schnell gefahren zu sein.
Es geht um 1M Fahrverbot und 2 Punkte.