Ich stottere nicht wenn; ich mit meiner Katze bzw mit Tieren oder Kindern spreche, ich ein Buch etc laut lese(egal ob allein oder vor Menschen) und wenn ich sehr glücklich und zufrieden bin .... ich stottere wenn; ich zu viel über das denke, was ich gleich sagen werde, ich mich nicht wohlfühle(zB vor fremden Menschen oder vor vielen Menschen, beispielsweise meine Klasse) und Gefühle wie Nervosität, Angst, Wut oder Trauer auftreten. Und vor allem wenn ich unter Stress stehe, kommt es vor, dass ich wochenlang nicht mehr normal sprechen kann. Alles was negativ ist, beeinflusst also mein stottern. Doch was für einen Zusammenhang hat dies'? Ich dachte, stottern findet nur in dem Bereich des Gehirns statt, was für das Sprechen zuständig ist? Was haben Gefühle damit zutun?