Dass sehr viele Leute zum Islam konvertieren, stimmt nicht und ist vermutlich Propaganda-Unterstellung von Dir.

Es ist auch sehr zweifelhaft, ob es darüber brauchbare Statistiken gibt.

Für die meisten Deutschen käme so ein Rücksprung ins Mittelalter niemals infrage. Man hat ja schließlich etwas gelernt.

Folgendes mag öfters vorkommen: Daß Schüler sich von Moslemkameraden überreden lassen oder wenn Liebschaften von Schülern im Spiel sind. Aber das sind keine ernsthaften Gründe sondern Jugenddummheiten.

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Glaube an Gott/Götter ist nur Wunschdenken, Religion ist eine Illusion

Religion ist von durchtriebenen Leuten gemacht, die sich von ungebildeten arbeitenden Leuten bereichern wollen. Religionen sind hochgradig parasitär, es gibt sie nur noch, weil Religionen und Staat sich gegenseitig stützen.

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Viel sinnvoller als mit destruktiven Parolen alles bezüglich Organtranspantation niederzureden wäre, Wege aufzuzeigen, wie das geordnet und besser laufen könnte als jetzt.

Ich habe z.B. einen Ausweis bei mir, daß ich niemand meine Organe gebe. Einfach, weil die Politik bei sinnvollen Regelungen völlig einknickt.

Ich würde gerne regeln: Wenn ich bei einem Unfall ums Leben komme, dann können mir Organe entnommen werden. Und dann soll meine Familie für diesen Dienst 20 000 Eu bekommen. Das erleichtert dieser sehr das Weiterleben.

Dies würde ALLEN hervorragend helfen. Weil aber die Politik zu DUMM ist für solche Regelungen nehme ich meine Organe lieber ins Grab.

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Das Christentum ist "liebesbesoffen" und deshalb auch nicht alltagsgeeignet. Es ist dem Untergang geweiht, weil es von radikalen Kräften verdrängt wird.

Es ist unnütz, die ganzen Liebeshypothesen durchzudeklinieren. Ein moderner Staat hat soziale Regelungen und das Religionsgequake richtet nur Schaden an.


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Es sind zwei grundverschiedene Figuren.
Adam ist nur Priesterfantasie, hat nie existiert.
Jesus hat wahrscheinlich existiert, aber als Bettelprediger. Er war kein Gott, kein Erlöser. Er hat keine Wunder gewirkt.

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Das Christentum hat der ganzen Christenheit den Kopf verdreht mit dem allgegenwärtigen "Nächstenliebezwang".

Der Islam beinhaltet so etwas nicht. Dort gilt Liebe höchstens innerhalb des muslimischen Stammes. Alle anderen werden als rechtlose Beute gesehen und Allah als Rechtfertigung.

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Die Lehrerin will auf die Frage raus, ob wir aus Nächstenliebe unser Land den Islam opfern sollten und letztlich uns auch. Die Antwort wäre nein.

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Bekanntlich war die Türkei früher ein Schwerpunkt des Christentums. Die Zentralkirche Hagia Sophia war eine christliche Kirche. Viele christliche Heilige und Kirchenführer lebten im türkischen Raum.

Nach der Eroberung von Byzanz durch die Osmanen fand eine Verdrängung nichtislamischer Kulturen statt. Aber trotz regelmäßiger Gewaltanwendungen (Völkermord an Armeniern...) der Moslems konnten sich beträchtliche nichtmuslimische Gruppen halten. Also: Natürlich kann man Türke und Nichtmoslem sein. Solange der Islam einen leben läßt.

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"Seele" ist eine grandiose Geschäftsidee der antiken Priesterschaften.

Nur dadurch konnte sich diese parasitäre Klasse eine Daseinsberechtigung erzwingen.

Da es keine Seelen, keine Himmel, keine Hölle und keinen Allah gibt, erübrigt sich die Frage.

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