Hey,

also oft ist es so, wenn man diesen Wunsch hat muss man an seiner eigenen Schule erstmal fragen oder die Eltern ob das wegen dem Geld auch geht.

Dann nochmal bei der gewünschten Schule nachfragen. Oft hat man dann eine Woche, in der man in eine Klasse gesteckt wird und dort zum Unerricht geht und dann kann man sich nach dieser Woche entscheiden, ob man wechseln möchte - oder lieber doch nicht.

Aber machs nicht zu oft, sonst kommste mit dem Stoff nicht mehr mit und musst im schlimmsten Fall wiederholen.

Viel erfolg!

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Hallöle,

Meiner Meinung nach war und wird eine Privatschule immer besser sein - solange es eben eine gute ist.

Ich hätte in eine Privatschule (Waldorfschule falls du sie kennst) gehen sollen, aber es hat nicht geklapp, weil die Klassen "anscheinend" überfüllt sind.

Bin dann auf eine stattl. gegangen und fand es schrecklich - so viel dazu.

In einer privaten Schule wird meißt stark auf das Individuum eingegangen. Hinzu kommt dass dort das Abitur anders ist, als auf den meißten staatl. Schulen. Manch einer würde sagen, dass es einfach ist oder auch lächerlich.

Dennoch haben meiner Meinung nach Private Schulen ein viel sinnvolleres und besseres System.

Außerdem kann man sich sicher sein, dass die Lehrer dort nicht einfach nur in die Klasse gehen und ihren Rotz vortragen, wie es bei fast einfach jedem lehrer auf eine staatl. ist und diese teilweise großes Desinteresse an ihrem eigenen Fach zeigen. Man kann sich sicher sein, für das Geld das man bezahlt auch etwas zu bekommen.

Auf einem Gymnasium hingegen, laufen alle möglichen Gestalten herrum - leider. Kiffer, trinker und die wenigsten sind gexcheit im Kopf.

Aber Achtung: Auf Private Schulen gehen meißtens Deutsche Kinder - sprich: wenn das Kind nicht deutsch ist, kann es zu Problemem führen. (Außer man ist aus England oder Frankreich oder Amerika oder so, wenn sie verstehen). KANN aber muss nicht so sein.

Außerdem kann es natürlich sein, wenn man eher zur "normalen Durchschnitssschicht" gehört und gerade mal so, die Schulgebühren zahlen kann, kann das Kind unter anderem sehr leiden, weil es zu komplexen führen kann. Die meißten Kinder auf diesen Schulen können sich viel leisten und das ist eben schon eine "Gemeinsamkeit". Demnach derjenige der sich nciht gleiches leisten kann wird ausgechlossen.

Kinder sind böse und hart.xD

Auch hier gilt: das KANN passieren, muss aber nicht.

Was auch noch ein Faktor ist, dass es dort eine viel größere Fächerwahl gibt (meißtens) als auf staatl. schulen! Also auch viele außerschulische aktivitäten. Und zum Teil, basieren die Schulen auf bestimmten "Philosophien" die dem Kind näher gebracht werden und nach denen sie praktisch aufwachsen. Auch darüber sollte man sich natürlich informieren.

Private Schulen sind also sozusagen eine Art geschlossene Gesellschaften - aber genau das macht sie meiner Meinung nach so gut und besonders.

Es gilt aber grundsätzlich: schicken sie ihr Kind auf die schule, auf die es selber gerne hinwill. Besuchen sie die Schulen, holen sie sich so viele Prospekte wie möglich, machen sie Führungen durch das Gelände und hören sie ihrem Kind zu!

Ich habe meine Schule gehasst, auf die mich meine Eltern nach der Absage der Privatschule geschickt haben. Wechseln wollte ich aber auch nicht (so wie es die meißten Kinder nicht wollen), weil es mir einfach zu aufwendig war und kam deshalb immer mit dem Motoo dort an: Augen zu und durch.

Machen sie ihrem Kind bitte ein schönes Schulerlebnis, wo es sich vollkommen wohlfühlen und lächeln zurückblicken kann. Ich bereue es jedenfalls nicht gewechselt zu haben.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen!

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