Mein Freund ist von seiner Exfrau geschieden.Sie haben eine gemeinsame Tochter (10 Jahre alt),welche bei der Kindesmutter lebt. Beide Elternteile haben das gemeinsame Sorgerecht. Am Anfang klappten die Umgangskontakte super, bis die KM einen neuen Mann kennen lernte. Die KM verweigerte seit dem die Besuchskontakte u versuchte alles, um den Vater "aus den Weg zu räumen"! Damals (da war das Kind 3 Jahre alt) beschuldigte sie den KV der sexuellen Vergewaltigung. Das Kind musste zur gynakologischen Untersuchung, wobei NICHTS festgestellt wurde. Es folgten X Gerichtsverhandlungen, psychologische Gutachten des Kindes u festgelegten Umgangsregelungen. Trotzdem verweigerte sie den Vater den Umgang. Es folgten wieder Gerichtsverhandlungen. Die Urteile interessierten der KM allerdings kaum. Bestraft wurde sie dazu nie. Der letzte Gerichtstermin ergab, dass die KM und der KV Gespräche bei einer Familienberatungsstelle machen mussten. Der zuständige Psychologe hat es (nachdem schon 2 Jahre vergangen waren) es geschafft, dass die Umganskontakte langsam wieder zu Stande kamen. Seit dem klappte der Umgang ganz gut. Jedes zweite Wochenende und einmal in der Woche kam das Kind zu uns. Mit mir verstand sie sich auch von Anfang an super. Seit dem das Kind in der 3. Klasse ist, kamen immer wieder Probleme auf: die KM gab den KV keine schulischen Auskünfte mehr, Elternsprechtage wurden verschwiegen, gesundheitliche Probleme des Kindes wurden nicht angesprochen, Umganszeiten wurden von der KM nicht eingehalten oder Termine so gelegt, dass die Umgangszeit verkürzt oder umgeplant werden mussten. Die KM macht was sie will. Bei Gesprächen, das Problem zu lösen, blockt sie entweder komplett ab oder meint, dass sie als Mutter am Besten wüsste, was für das Kind gut wäre. Das Kind erzählte uns immer wieder, dass sie oftmals (aus Seitens der KM) meinen Freund und mich anlügen müsste, "da sonst das Kind vom Jugendamt bei der Mutter weggeholt würde"! Schlechte Noten werden verschwiegen, ....! Die Umgangskontakte klappten, trotz dieser Probleme gut. Jetzt sind mein Freund und ich am Bauen und es ist ein eigenes Zimmer für das Kind geplant (bislang war unsere Mietswohnung sehr eng und das Kind musste auf einer Matratze schlafen). Die KM verkündigte per Schreiben ihres Rechtsanwaltes plötzlich (ohne erkannbaren Grund), dass ihrer Seitens aus die Umgangskontakte bis auf weiteres nicht mehr statt finden! Der KV würde sich öfter anangemessen verhalten (wüssten nicht, wo oder wann er sich so verhalten hätte) und er würde sich übertrieben um die schulischen Angelegenheiten kümmern. Der KV hat sich öfter schulische Auskünfte direkt vom Klassenlehrer geholt, da die Infoweitergabe der KM nicht klappt. Die KM wurde aber darüber informiert, wobei sie ihr Verhalten trotzdem nicht änderte. Der KV hat seine Tochter jetzt 8 Wochen nicht gesehen und wir warten auf einen Gerichtstermin! Wieso kann die KM dem KV einfach so das Kind vorenthalten? Wo sind die Rechte des KV?