Das ich einen kleinen Bruder bekommen habe (hatte davor schon ältere) als ich 11 war hab ich den bekommen, hat mir sehr geholfen nach der vergewaltigung

Bin aber immernoch ein Kind

W14

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Anders

Es ist aufjedenfall gut bis sehr gut aber eigentlich würde ich nichts positives und auch nichts negatives an dem Verhältnis ändern weil es eif super harmonisch oder wie man das nennt ist

W14 Lg

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Was soll ich tun?

Hallo, ich bin 27 und wurde von meinem Stiefvater mit 12 Jahren missbraucht. Ich sagte das meiner Mutter erst mit 21 Jahren da ich sie normalerweise nicht damit belasten wollte. Sie hat nämlich selbst sehr viel im Leben durch gemacht (Erdbeben, Verlust ihres Vaters mit 16, mein narzisstischer leiblicher Vater der uns und besonders Sie windelweich prügelte und fremd ging). Ich leide durch diesen Vorfall an Borderline welches ein täglicher Kampf mit mir selbst ist. Nachdem ich ihr dies erzählte, schenkte sie mir kein Glauben genauso wie meine kleine Schwester. Meine Mutter nahm ihn in Schutz und redet mir ein ich hätte da wohl was falsch verstanden..nun gut. Trotz allem liebe ich meine Mutter so sehr aber der Fakt dass sie mir nicht glaubt ist ein innerer Schmerz den ich so leicht nicht vergessen kann. Jedes Mal wenn ich ihn sehe, kommt alles hoch. Wenn er versucht mit mir zu reden oder mich anschaut, kommt in mir eine Art „Dämon“ zur Geltung. Er nannte mich als Kind naiv und dumm da er dachte, ich hätte das Ganze nicht verstanden was er mir antat.

Vor 3 Jahren wollte meine Mutter sich ein Haus kaufen und brauchte meine Unterstützung, bzw. meine Unterschrift, damit sie dies ausführen könnte. Ohne mich, hätte sie das Haus nie bekommen. Ich zahle monatlich zusätzlich Geld damit meine Mutter entlastet wird.
vor 1 Monat am Geburtstag meiner Mutter, streichte mir mein Stiefvater über mein Gesicht da er betrunken war. Ich sagte zu meinem mittlerweile Ex Freund, dass ich nachhause gehen will, da ich so getriggert war, und die ganze Nacht im Bett verkrümmt wie ein Baby weinte. 2 Tage drauf ging ich wieder in die Klinik um mir helfen zu lassen um das Ganze nochmal zu verarbeiten. Meine Mutter verstand nicht wieso ich nochmals stationär hin ging und ich wollte das Thema nicht nochmal aufgreifen. Als ich zurück kam, versprach ich mir selbst mehr Grenzen zu setzen. Gesagt getan. Mein Freund verließ mich nachdem ich ihm sagte was mich an der Beziehung störte. Er konnte die letzten Monate, die voller auf und abs bestand, nicht verarbeiten und geht jetzt seinen eigenen Weg. Ich nehms ihm nicht böse, bloß fühle ich mich irgendwie im Stich gelassen nachdem er immer zu mir sagte er würde immer um die Beziehung kämpfen und für unsere kleine Familie (wir besitzen 2 Katzen zusammen) da sein. Im Endeffekt war aber ich die jenige, die weiterhin versuchte ihm die Hand zu reichen und ihn bei seinem Weg zu unterstützen. Nun blockt er ab und ich gebe mich damit mittlerweile ab..auch wenn’s weh tut..

Gestern bekam meine ältere Schwester ein Kind. Nachdem wir sie besuchten, und ich sah wie mein Stiefvater den kleinen streichelte, war ich extrem getriggert und fing wieder an ihn zu hassen. Heute Morgen als ich zum frühstücken zu meinen Eltern fuhr, war dieser Hass mir deutlich anzusehen und ich sagte meiner Mutter, sie soll bitte dafür sorgen dass dieser Mann mit mir nicht mehr spricht und mich ignorieren soll. Denn er macht immer so, als sei nie was gewesen, und ich sei ja die „psychisch kranke“. Nachdem ich das sagte, war ihre Antwort: Ob du willst oder nicht, das Haus gehört ihm und mir. Dass er mit dir spricht musst du dich mit abfinden. Daraufhin verließ ich das Haus und ging in meine Wohnung zurück um ein nickerchen zu machen mit der Hoffnung, klarer im Kopf zu werden. Als ich wach wurde, schrieb mir meine ältere Schwester was passiert sei und ich erklärte ihr die vorherige Situation und sagte, dass ich im Neujahr zum Notar gehen möchte um meinen Namen aus dem Vertrag streichen zu lassen. Aus Selbstschutz, werde ich in das Haus auch kein Fuß mehr setzen. Daraufhin schickte mir meine jüngere Schwester eine Sprachnachricht was mir einfiele so eine Show zu veranstalten undich sei so rücksichtslos und ich versprach doch mich zu bessern nach dem Klinikum. Ich machte ihr klar, dass sie grade tatsächlich zu einem Fremden Mann steht der mich missbraucht hatte, und das ganze ahtete aus. Ich bin die Schuldige, die alle verletzt hat und egoistisch sei.

Leute ich bitte euch..ich versuchte meiner Mutter zur Liebe das Ganze mit mir selbst zu klären aber das funktioniert nicht immer so einfach wie die sich das vorstellen. Ich stehe nun alleine da mit meinen 2 Katzen und fühle mich einfach alleine gelassen und unverstanden..was soll ich tun? Ich soll übrigens meiner Mutter nicht mehr schreiben..und meine Oma will angeblich wegen mir zurück in die Heimat. Ich bin ja an allem schuld..

bei weiteren Fragen einfach schreiben. Und entschuldige, für meine Rechtschreibung. Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Du hättest es auch mit 12 Jahren sagen müssen und auch wenn deine Mutter keine Reaktion gezeigt hätte, hättest du zur Polizei oder Jugendamt gehen können und dann hätte man klären können ob du wirklich Missbraucht wurdest oder vergewaltigt was auch immer

Aber jetzt kann es sein das wenn es eine Straftat war es verjährt ist das heißt das keiner mehr dafür zu Rechenschaft gezogen wird

Durch Therapeutiche Hilfe kann sowas gemindert werden aber nicht ganz weg gehen es bleibt immer etwas

Ich verstehe dich gut ich war auch mal in so einer Situation konnte es dann aber auch direkt jemandem sagen und der der das getan hat wurde bestraft

Trotzdem wünsche ich dir alles Gute☘️ und Viel Glück ☘️auch wenn ich nicht weiterhelfen konnte

Und einen guten Start ins neue Jahr😘

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