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In meinen dunkelsten Zeiten, als ich auf der Geschlossenen war, hat mich die Vorstellung weitermachen lassen, wie ich eines Tages mein Baby im Arm halten werde. Wie ich es ansehen werde, mit einem klareren Blick als damals, und plötzlich weiß, dass es das alles wert war. Das hat mir das nötige bisschen Hoffnung gegeben. Heute erfüllen mich kleine Dinge in meinem Leben mit Dankbarkeit. Es ist nicht leicht ewig dankbar zu sein, aber wenn ich es bin, erfüllt es mich sehr. Dann bemerke ich, wie dankbar ich doch eigentlich für dieses Geschenk des Lebens sein könnte. Es erscheint mir jetzt so wertvoll, weil ich ihm einen Wert gegeben habe.