Bitte schaut Euch mal hier im direkten Vergleich mehrere Fahrräder für 3-Jährige an: Ohne störende Rücktrittbremse wie beim Puky, leichter als Puky, einfacher bergauf zu fahren als Puky, Sattel tiefer einstellbar als beim Puky, und wenn Du willst auch deutlich preisgünstiger als Puky: http://kids-easy.de/erstes-fahrrad/
Pink wird schwierig. Aber in schwarz-weiß gibt es beispielsweise die RONIX Parks Boots aus 2014: http://www.warehouse-one.de/sports/wake/wakeboard-bindungen/parks-boots-2014-arctic-white-vader.html Ist das was?
Ich würde gerne helfen, bin aber nicht sicher, ob es wirklich die genannten Punkte sind, die am Fahrrad stören:
- "die grobstolligen Reifen" haben vielleicht ein paar Prozent mehr Rollwiederstand als glatte Reifen. Ich glaube nicht, dass Dein Kind das spürt.
- "das klobige Äußere": Ist der Rahmen zu groß oder was stört daran?
- "die niedrige Übersetzung": Das Fahrrad müsste mindestens 7 Gänge haben und müsste im höchsten Gang eigentlich genügend schnell zu fahren sein.
Oder stört das Gewicht? Welches CUBE Modell ist es denn?
Ich würde gerne helfen, aber um welches Puky Fahrrad geht es hier überhaupt? 12 Zoll? 16 Zoll? 20 Zoll? Und wie alt ist das Kind?
Ich behaupte: Ein feststehendes Vorderrad ist beim Joggen besser.
Diese Erfahrung habe ich zumindest mit Kinderwagen gemacht: Ein nicht feststehendes Rad kann bei höherem Tempo anfangen zu flattern.
Die Frage ist schon älter, und seitdem gibt es gesetzliche Änderungen:
Seit 2013 ist Batterie-Beleuchtung am Fahrrad erlaubt! (und leicht nachzurüsten)
Wie alt ist der Sohn? Denn bis zum 8. Geburtstag müssen Kinder auf dem Fußweg fahren, dann gilt die StVZO sowieso nicht. Bis zum 10. Geburtstag dürfen Kinder auf dem Fußweg fahren, dann gilt die StVZO immer noch nicht.
Meine Meinung: Wenn es meinem Kind Spaß macht, obwohl das Fahren mit dem BMX-Rad vielleicht anstrengender ist, würde ich ihm ein BMX-Rad kaufen. Bewegung und Austoben ist wichtig für Kinder. Lieber soll mein Kind mit dem BMX-Rad Kunststücke lernen, als vor dem Computer herum hängen. Wahrscheinlich würde ich meinem Sohn aber sagen, dass er immer Abstand von Fußgängern halten soll und dass es BMX-Verbot gibt, wenn er jemanden anfährt.
Wir haben einen Burley D'Lite, der ist verglichen mit anderen Anhängern relativ leicht (<11kg). Das war uns wichtig, weil auch Mama damit fahren sollte/wollte.
Der Nachteil beim Fahrradladen ist, dass es meistens nur Fahrräder von wenigen Herstellern gibt. Bei 20-Zoll Fahrrädern für 5- bis 6-jährige gibt es Fahrräder zwischen 8kg und 15kg (!!), je nach Fahrradhersteller. Mein 6-jähriger hat ein 12,5kg Fahrrad nur mit äußerster Mühe eine Bordsteinkante (!) hoch bekommen. Daher habe ich mal etliche Stunden recherchiert, was es für erschwingliche leichte Fahrräder gibt und worauf es noch ankommt: http://www.kids-easy.de/6jahre.htm#fahrrad
Meine 2 Kinder können inzwischen Fahrrad fahren. Beim ersten Fahrrad ist das wichtigste, dass der Sattel tief genug ist (das kann bei dem einen Fahrradhersteller 14 Zoll sein, beim anderen 16 Zoll). Daneben sind mir bei meinen Kindern noch viele weitere Details aufgefallen, die über Erfolg oder Frust entscheiden können. Beispielsweise kann eine Rücktrittbremse das Lernen erschweren. Schau mal hier:
http://www.kids-easy.de/4jahre.htm#fahrrad
Mein 3-jähriger spielt am liebsten fast immer Feuerwehr. Ich denke, das ist normal.
Mein erstes Kind kommt dieses Jahr in die Schule. Ich wollte nicht zuviel Geld ausgeben, aber dennoch meinem Kind eine gesunde Haltung möglich machen (also eine neigbare Tischplatte). Jetzt haben wir einen höhenverstellbaren und leicht neigbaren Tisch für 60 EUR gefunden: http://www.kids-easy.de/5jahre.htm#schreibtisch Für den Preis kann man nicht viel falsch machen. Mein Kind hat den neuen Tisch vom ersten Tag an zum Basteln und Malen genutzt.
Ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit der o2-Homezone gemacht und bin letzlich vom Vertrag zurückgetreten (würde daher eher bei BASE die zubuchbare Festnetznummer empfehlen). Regelmäßig war ich nicht unter der Homezone-Nummer erreichbar, obwohl ich mich in der Homezone aufhielt. Hier meine Erfahrungen:
Am 01.04.2011 habe ich einen Vertrag „o2o mit Festnetznummer“ im o2-Shop Heinkelstr. 1 in Ludwigsburg abgeschlossen. Zweck dieses Vertrags war der Ersatz meines Telekom-Anschlusses. Daher war für mich die Erreichbarkeit der Homezone-Nummer von entscheidender Bedeutung. In allen nachfolgend geschilderten Fällen lag mein Handy eingeschaltet mit der o2-SIM-Karte in der Homezone.
11.04.2011: Ein Testanruf an die Homezone-Nummer lieferte kein Freizeichen, sondern die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Durch Gespräch mit der o2-Hotline (Herr Zander) ca. 22 Uhr wurde als Abhilfemaßnahme die Homezone nach Osten verschoben/erweitert.
12.04.2011: Ein Anruf an die Homezone-Nummer lieferte wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Durch Gespräch mit der o2-Hotline (Frau Neuwert) ca. 10 Uhr wurden weitere Funkmasten zur Homezone hinzugefügt. Nach Aussage Frau Neuwert sollte die Homezone nach Aus- und Einschalten des Handys aktualisiert sein. Das Handy wurde um 11 Uhr aus- und um 13 Uhr wieder eingeschaltet. Um 13:01 Uhr und um 17:30 Uhr jedoch lieferten Anrufe an die Homezone-Nummer wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“.
13.04.2011: Durch Gespräch mit der o2-Hotline (Herr Meder) ca. 7:30 Uhr wurden „4 Funkmasten komplett“ in die Homezone übernommen. Das Handy wurde danach aus- und wieder eingeschaltet. Über den weiteren Tag verteilt lieferten von ca. 100 Testanrufen jedoch weiterhin ca. 10% der Anrufe an die Homezone-Nummer die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“, z.B. um 10:36 Uhr, 12:05 Uhr, 13:08 Uhr, 13:56 Uhr 17:35 Uhr, 18:06 Uhr. Zur Abwendung weiteren Schadens stoppte ich die Portierung der Telekom-Festnetznummer und die Kündigung meines Telekom-Anschluss.
27.04.2011, 22:06 Uhr: Zwei Anrufe an die Homezone-Nummer liefern wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“.
28.04.2011, 12:44 Uhr: Drei Anrufe an die Homezone-Nummer liefern wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Nach Beschwerde im o.g. o2-Shop schreibt der Shop-Mitarbeiter eine Mängelbeschreibung per e-Mail an o2.
25.05.2011: Zwischen 14:04 Uhr und 14:30 Uhr liefern ca. 20 Anrufe an die Homezone-Nummer die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Das Gespräch mit der o2-Hotline (Herr Kuffels) ca. 20:50 Uhr ergab, dass eine Netzstörung in Stuttgart die Ursache war, und dass die techn. Bearbeitung der Homezone-Probleme im System als erledigt angezeigt wird.
06.07.2001, ca. 7:35 Uhr: Anrufe an die Homezone-Nummer liefern wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Durch Anruf bei der o2-Hotline (Herr Köppel) wird als Abhilfemaßnahme ein weiterer Funkmast zur Homezone hinzugefügt.
12.07.2011: Zwischen 12:40 Uhr und 17:18 liefern ca. 5 Anrufe an die Homezone-Nummer die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“, während Anrufe auf die zugehörige Handynummer ein Freizeichen liefern. Das Problem besteht also weiterhin.
Am 15.07.2011 habe ich per Fax an die Kundenbetreuung einen Rücktritt vom Vertrag und eine Rückerstattung aller Rechnungsbeträge gefordert. Danach blieb die SIM-Karte jedoch noch aktiv und Monat für Monat standen für die Homezone-Nummer weitere 5 EUR Gebühr in der o2-Rechnung. Erst nach Beschwerde im o2-Shop Mitte September und Nachhaken durch den Shop-Mitarbeiter wurde die Homezone deaktiviert und am 21.09.2011 letztmalig die 5 EUR Grundgebühr abgerechnet. Erst ca. 3 Monate nach meinem Rücktritt vom Vertrag war eine Erstattung auf dem Girokonto, jedoch nur ca. 1/3 meiner gezahlten Rechnungsbeträge.... So weit der aktuelle Status.
Anstelle von einer o2 Homezone-Nummer empfehle ich eher die zubuchbare Festnetznummer beim e-plus base-Tarif. Von einer Homezone-Nummer bei o2 kann ich nur abraten! Auch wenn man sich in der Homezone aufhält, war ich regelmäßig nicht unter der Homezone-Nummer erreichbar. Hier meine Erfahrungen:
am 01.04.2011 habe ich einen Vertrag „o2o mit Festnetznummer“ im o2-Shop Heinkelstr. 1 in Ludwigsburg abgeschlossen. Zweck dieses Vertrags war der Ersatz meines Telekom-Anschlusses. Daher war für mich die Erreichbarkeit der Homezone-Nummer von entscheidender Bedeutung. In allen nachfolgend geschilderten Fällen lag mein Handy eingeschaltet mit der o2-SIM-Karte in der Homezone. - 11.04.2011: Ein Testanruf an die Homezone-Nummer lieferte kein Freizeichen, sondern die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Durch Gespräch mit der o2-Hotline (Herr Zander) ca. 22 Uhr wurde als Abhilfemaßnahme die Homezone nach Osten verschoben/erweitert. - 12.04.2011: Ein Anruf an die Homezone-Nummer lieferte wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Durch Gespräch mit der o2-Hotline (Frau Neuwert) ca. 10 Uhr wurden weitere Funkmasten zur Homezone hinzugefügt. Nach Aussage Frau Neuwert sollte die Homezone nach Aus- und Einschalten des Handys aktualisiert sein. Das Handy wurde um 11 Uhr aus- und um 13 Uhr wieder eingeschaltet. Um 13:01 Uhr und um 17:30 Uhr jedoch lieferten Anrufe an die Homezone-Nummer wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. - 13.04.2011: Durch Gespräch mit der o2-Hotline (Herr Meder) ca. 7:30 Uhr wurden „4 Funkmasten komplett“ in die Homezone übernommen. Das Handy wurde danach aus- und wieder eingeschaltet. Über den weiteren Tag verteilt lieferten von ca. 100 Testanrufen jedoch weiterhin ca. 10% der Anrufe an die Homezone-Nummer die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“, z.B. um 10:36 Uhr, 12:05 Uhr, 13:08 Uhr, 13:56 Uhr 17:35 Uhr, 18:06 Uhr. Zur Abwendung weiteren Schadens stoppte ich die Portierung der Telekom-Festnetznummer und die Kündigung meines Telekom-Anschluss. - 27.04.2011, 22:06 Uhr: Zwei Anrufe an die Homezone-Nummer liefern wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. - 28.04.2011, 12:44 Uhr: Drei Anrufe an die Homezone-Nummer liefern wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Nach Beschwerde im o.g. o2-Shop schreibt der Shop-Mitarbeiter eine Mängelbeschreibung per e-Mail an o2. - 25.05.2011: Zwischen 14:04 Uhr und 14:30 Uhr liefern ca. 20 Anrufe an die Homezone-Nummer die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Das Gespräch mit der o2-Hotline (Herr Kuffels) ca. 20:50 Uhr ergab, dass eine Netzstörung in Stuttgart die Ursache war, und dass die techn. Bearbeitung der Homezone-Probleme im System als erledigt angezeigt wird. - 06.07.2001, ca. 7:35 Uhr: Anrufe an die Homezone-Nummer liefern wieder die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“. Durch Anruf bei der o2-Hotline (Herr Köppel) wird als Abhilfemaßnahme ein weiterer Funkmast zur Homezone hinzugefügt. - 12.07.2011: Zwischen 12:40 Uhr und 17:18 liefern ca. 5 Anrufe an die Homezone-Nummer die Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“, während Anrufe auf die zugehörige Handynummer ein Freizeichen liefern. Das Problem besteht also weiterhin.
Am 15.07.2011 habe ich per Fax an die Kundenbetreuung einen Rücktritt vom Vertrag und eine Rückerstattung aller Rechnungsbeträge gefordert. Danach blieb die SIM-Karte jedoch noch aktiv und Monat für Monat standen für die Homezone-Nummer weitere 5 EUR Gebühr in der o2-Rechnung. Erst nach Beschwerde im o2-Shop Mitte September und Nachhaken durch den Shop-Mitarbeiter wurde die Homezone deaktiviert und am 21.09.2011 letztmalig die 5 EUR Grundgebühr abgerechnet. Erst ca. 3 Monate nach meinem Rücktritt vom Vertrag war eine Erstattung auf dem Girokonto, jedoch nur ca. 1/3 der abgebuchten Rechnungsbeträge. ...Fortsetzung folgt...