Ich kommuniziere seit mittlerweile Dezember 2014 mit Hapimag im Zusammenhang mit dem Sterbefall meines Großvaters, er hatte, wie einige in unserer Familie, seit Jahrzehnten Hapimag Aktien, da niemand in der Familie oder im Freundeskreis an zusätzlichen Aktien Interesse hat musste ich diese, auch aus finanziellen Gründen (Verlassenschaft ist sehr gering) verkaufen und zwar direkt an Hapimag, ich habe die Aktien zum Rückkauf angeboten und davon werden nun die Rückkaufkosten 15% und 30% Abschreibungsbetrag einbehalten zudem muss ich noch die Jahresgebühr bis zum endgültigen Verkauf zahlen, das ist doch Augenauswischerei und unseriös gegenüber langjährigen KundInnen (seit 1980), gibt es kein Rechtsmittel dagegen? Danke!