Das geht ganz locker. Nach der örtlichen Betäubung spürt man wirlich keinen Schmerz. Man liegt flach und sieht nicht direkt was gemacht wird. Das Meiste spielt sich im Kopf ab, weil man weiß, dass es danach da unten für immer anders aussehen wird und dass es während einer Anpassungsphase etwas unangenehm sein würde. Das der OP durfe ich mein frisch beschnittenes Stück erstmals betrachten, es war etwas unwirklich, so eine frei liegende Eichel hatten doch eigentlich nur andere. Dann bekam ich einen festen Verband, der ein zu tarkes Anschwellen vermied. Unter dem Verband war die Eichel geschützt und es fühlte sich gar nicht wie beschnitten an. Nach 2 Tagen kam der Verband ab und alles war etwas blau und angeschwollen. Da dache ich "Oh Gott, was hast Du da machen lassen!". Das ließ schnell nach und nach 7 Tagen lösten sich die Fäden auf. Jetzt hatte ich auch so einen schönen, straff beschnittenen Penis mit freier Eichel und glatten Schaft, ohne den ekeligen Rüssel und ganz sauber ohne Smegma-Ablagerungen. Hier habe ich realisiert, dass ich wirklich beschnitten bin, und das machte mich auch irgendwie stolz, auch weil ich wusste, dass das viele Frauen zu schätzen wissen.
Am Ende fand ich es auch überhhapt nicht schlimm, und ich habe mich gefragt, warum ich so lange überlegt und gezögert habe. Ich kann es verstehen, dass Dein Freunnd so locker damit umgeht. Da war dann noch etwas Kopfsache dabei, um sich in der Schwimmbad- Umkleide das erste mal so straff beschnitten zu zeigen. Ich entschied mich, offen damit umzugehen. Das war gut so, es gab keine besonderen Blicke und keine Kommentare.