Oft sehe ich mich in Konversationen Menschen gegenüber, die, obwohl sie sagen, dass sie Atheisten seien (und sich deswegen teils als "aufgeklärt" [?] empfinden), dennoch an Humanismus, Kommunismus, Liberalismus uswusf. glauben, was ja doch im Endeffekt lediglich den vorherigen Gott ersetzt.
Wie rechtfertigt man das für sich selbst?
Und wieso tut man das?
Kann man nicht loslassen?