Uha. Also. Auch wenn ich deine Frage ein bisschen unübersichtlich finde, versuche ich mal zu helfen. Zunächst einmal zu der "Wirkung der Besonderheiten". Ich denke mal du sprichst davon zu analysieren, was uns der Autor damit sagen möchte, wenn er rethorische Mittel verwendet...
Versuche an diesem Punkt, dich in den Autor hinein zu versetzen. Überlege um welches Thema es in dem Text geht und was du aus dem Geschrieben mitnimmst (lernst). Dann markiere die ALLE!! rethorischen Mittel raus. Von der Anapher bis zur rethorischen Frage. Lass dir Zeit und zerpflücke den Text in jedes einzelne Wort. Versuche dem Autor zu unterstellen, dass er kein Wort geschrieben hat, ohne sich etwas tieferes dabei zu denken. Meist fällt dann schon auf, dass bestimmte rethorische Mittel, an bestimmten Punkten eingesetzt werden. So werden Protagonisten bspw. oft Personifikationen oder Metaphern in den Mund gelegt, wenn sie sehr träumerisch an etwas denken oder sehr abfällig über jemanden reden, wodurch also starke Zu- oder Abneigung verstärkt gezeigt werden kann.
Das mit den Sinnabschnitten habe ich leider noch nicht so ganz verstanden. Vielleicht kannst du das ja einfach nochmal genauer erklären! :-)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.