Es geht um Erkentnisstheorie.
Der Spruch entstammt dem Subjektivismus.
In dieser Philosophischen Ideologie geht man davon aus, dass jeder Mensch als Individuum seine Welt auf ganz "eigene" Art und Weise erlebt. Der Mensch(das induviduum) selbst ist also das Maß dafür wie Dinge wahrgenommen werden.
Dem entgegen steht (z.b) die Vorstellung das alles von jedem Menschen gleich erlebt wird. Oder zumindest im großen und ganzen wenig Unterschiede in der Erkentniss bestehen.
Wir gehen heute Wissenschaftlich von einem Subjektivismus aus. Die Sprache, unsere bisherigen Erlebnisse, Biologische Aspekte,... sind laut unserer heutigen Vorstellung alles Punkte die beeinflussen wie wir die Welt erleben.