Weil das Leben das einzige ist das sie besitzen. Wenn vor dem Tod und nach dem Tod ungewiss ist, dann ist das Leben das einzigst Gewisse.

"Natürliche Menschliche Widerstände" gibt es nicht. Alle von dir genannten "Widerstände" werden als solche ausschließlich vom Individuum selbst definiert. Und zwar immer relativ zu einem "Utopischen" Gegenstück, den sich die Menschen eben selbst definiert haben. Die Natur kennt solche Begriffe nicht, also liegt es auch nicht in der Natur des Menschen "Widerstände" zu haben.

Wenn du der einzigste Mensch auf der Welt wärst und alleine dein Leben ohne Sprache leben würdest, dann würdest du den Begriff des Alterns z.b garnicht kennen. Alles was du erfahren würdest ist die Veränderung deines Körpers, aber das du an einem Tag durch sterben wirst ist dir nicht bewusst.

Du kannst mit deinen Sinnen Dinge wahrnehmen, aber erkennen kannst du sie nur weil du im Gedächtnis ein passendes Modell dafür besitzt. Das kann ein Wort sein, ein Gefühl, ein Klang, ...

"Die Sprache ist das Haus des Seins."
- Immanuel Kant

Soetwas wie Bilanzsuizid ist ein Produkt eines oder mehrerer psychischer Dilemma, die durch kontraäre Gedanken entstehen.
Suizid ist also das Unnatürliche.
Vorallem da wir derzeit der Auffassung sind, dass das Bewusstsein ein "ungeplantes" Zufallsprodukt" der Natur ist.

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Die Fantasy Buchreihe "Die Gilde der Schwarzen Magier" von Trudi Canavan enthält so ziemlich alle von dir beschriebenen Punkte (:

Ich fand die Reihe echt gut.

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Es geht um Erkentnisstheorie.

Der Spruch entstammt dem Subjektivismus.

In dieser Philosophischen Ideologie geht man davon aus, dass jeder Mensch als Individuum seine Welt auf ganz "eigene" Art und Weise erlebt. Der Mensch(das induviduum) selbst ist also das Maß dafür wie Dinge wahrgenommen werden.

Dem entgegen steht (z.b) die Vorstellung das alles von jedem Menschen gleich erlebt wird. Oder zumindest im großen und ganzen wenig Unterschiede in der Erkentniss bestehen.

Wir gehen heute Wissenschaftlich von einem Subjektivismus aus. Die Sprache, unsere bisherigen Erlebnisse, Biologische Aspekte,... sind laut unserer heutigen Vorstellung alles Punkte die beeinflussen wie wir die Welt erleben.

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Du kannst das Abitur auch auf dem 2. Bildungsweg erwerben. Und statt viel Geld für Fernstudiengänge auszugeben, könntest du auch das "Externe Abitur" machen.
Das kannst du jedes Jahr machen, ohne eine Schule zu besuchen oder bei einem Fernstudium angemeldet zu sein. Sofern du die Zugangsvorrausetzung erfüllst. (:

https://www.abitur-nachholen.org/weitere-wege-zum-abitur/externenpruefung

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Jemanden nach seinem Titel/Rasse/Stand zu rufen, wenn du selbst einen höheren "Status" besitzt, veranschaulicht deine Größe.

Der Dichter der den Mythos niedergeschrieben hat, wusste sicher mit Rethorik umzugehen. Zumal das Lesen und Schreiben in der Antike den "Freien" Menschen vorbehalten war und zum damaligen Bildungskanon der "Freien Künste" gehörte auch die Rethorik. (:

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Könnte eine Schilddrüsenunterfunktion sein. Sicherheit bekommst du aber nur durch einen Bluttest beim Arzt + eventuellen Ultraschall.

(Hab mir mal deine Fragen durchgelesen, ich persönliche habe Hashimoto und eine Zwangsstörung, dass ist ein merkwürdiger Zufall ^^)

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Es ist nunmal so, dass selbst wenn es Jesus und die in der Bibel festgehaltenen Ereignisse gab, die Katholische Kirche unabstreitlich auch eine "Macht-Organisation" war. Das Konzept des "Ablasshandels", bei dem man sich durch eine Geld spende von seinen Sünden befreien konnte, sollte das Interesse der Katholischen Kirche an Geld ausreichend veranschaulichen. Auf Tote Menschen lässt sich aber nunmal schwer Macht ausüben :')
Deswegen ist es ja nur naheliegend, wenn man den Menschen,mit der Angst vor der ewigen Verdammnis, den Gedanken des Suizids ausredet.

Das komplette "Höllen Konzept" ist eine wunderbare Möglichkeit die Menschen durch die damit erzeugte Angst, zu kontrollieren.

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Wenns etwas anspruchsvoller sein soll vielleicht Psychologie oder Medizin ? :)

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Du kannst selbst jederzeit dafür sorgen Relevanter für die Gesellschaft zu werden, wenn es dir darum geht :)

Ich nehme mal an, du lebst in einem Deutsch Sprachigen Land, oder zumindest einem Industrieland. Du hast hier Seeeeehr viele Möglichkeiten, alles mögliche zu tun was du möchtest ^-^

Kopf hoch Menschenskind. Das wird schon

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Ist Atheismus die Ursache für Mobbing? Und finden Atheisten Mobbing gut?

Klar, so etwas wie Mobbing gab es schon immer mal wieder, aber in den westlichen Industrieländern hat doch dieses Phänomen zweifelsfrei in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Es fängt ja teilweise schon im Kindergarten an, später auf der Schule gehen brutalste Sachen ab und auf der Arbeit geht es munter so weiter. Und diese Entwicklung fällt doch auch klar mit dem Rückgang von Religion zusammen. Und es ist ja definitiv so, dass Leute, die mobben, normalerweise nicht gerade religiös sind. Zumindest nicht christlich. Also, möglicherweise geht so etwas bei anderen Religionen, da gab es ja vor kurzem diesen Fall in Berlin mit dem jüdischen Mädchen, dass von Muslimen gemobbt wurde. Aber es ist doch definitiv so, dass Mobbing vor allem dort auftritt, wo der Glaube an Jesus Christus zurückgeht. Auch finden ja die Jugendlichen offenbar so etwas wie Mobbing auch völlig in Ordnung, und die meisten davon sind ja Atheisten. Denn, wenn sie es nicht in Ordnung finden würden, würden sie das doch nicht tun, und wenn sie Christen wären, würden sie das doch nicht in Ordnung finden, oder ? Ich denke, das allein ist ja schon mal ein Armutzeugnis und sehr bezeichnend für eine Gesellschaft, wenn in ihr Dinge wie Mobbing positiv konnotiert sind. Vielleicht liegt es ja auch an der Erziehung, denn viele Mobber haben ja keinerlei Anstand und Benehmen, wurden schlecht oder gar nicht erzogen und kommen auch aus Elterhäusern, in denen es eiskalt bis brutal und verwahrlost zugeht. Offenbar geben die Eltern ihren Kindern auch keine Werte mit und leben ihnen aggressives Verhalten vor. Aber auch das hängt ja wiederum mit fehlender Religion zusammen, denn religiöse Menschen erziehen ihre Kinder oft sehr streng und intensiv und vermitteln ihnen klar , wie man gut und böse voneinander unterscheiden kann. Auch haben ja offensichtlich Nichtreligiöse bzw. Atheisten keinerlei Hemmschwelle für Mobbing u.ä., im Gegensatz zu gläubigen Christen. Ich bin nämlich selbst Christ und würde niemals auf die Idee kommen, jemanden zu mobben, da ich so etwas wie Mobbing schrecklich finde, es ist brutale und gewissenlose Gewalt gegen Menschen, die diesem Terror hilflos ausgeliefert sind. Aber Tatsache ist ja, es gibt immer mehr und immer öfter Mobbing, und gleichzeitig gibt es immer weniger gläubige Menschen. Auch ist es ja nicht nur Mobbing, was ein gesellschaftliches Problem darstellt, sondern es sind überhaupt die Sitten und der Anstand rapide am Verfallen, die ganze Gesellschaft ist verroht und zeichnet zunehmend sich durch Egoismus und Rücksichtslosigkeit aus. Und das ist ja ebenfalls auf die Säkularisierung zurückzuführen. Stimmt es also, dass Atheismus zu einem wesentlichen Teil (mit-)verantwortlich für diese Entwicklung ist ? Oder wie könnte man dieses entsetzliche Phänomen denn sonst erklären ? Gibt es da auch noch andere Erklärungsansätze und Lösungsstrategien ?

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Ich erkläre mir das so:

Das Mobbing in Industrieländern so stark zugenommen hat, ist ein Ergebnis von Sozialen Medien und dem Internet.
Die Kids heutzutage suchen sich ihre Idole im Internet auf z.b Seiten wie Instagram und Co.

Wenn jetzt z.b die ganzen favorisierten Rapper der Teenies immer übers Rauchen von Graß, Drogenkonsum und Kriminellen Aktivitäten "dichten", kann man sich vorstellen, wie leicht manipulierbare Kids darauf reagieren; Sie findens Cool.

Und wenn in der Schule ein Junge oder Mädchen nicht mit im "Trend" sind, wird man die sicher auch darauf "hinweisen": Sie sollen doch bitte nicht so "anders/merkwürdig" sein.

Kurzer Fun Fakt:
Im alten Sparta war Mobbing sogar erwünscht, man wollte, dass nur die Starken Überleben und die Schwachen entweder Untergehen oder "daran wachsen".

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Nahostkonflikt, Assad-Regime, Islamischer Staat, Nordkorea.

Das sind Themen die man aktuell oft in den Nachrichten findet. Wenn du nach eines dieser Themen Googlest, wirst du genügend zum Präsentieren haben :^)

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Wie quasi jeder hier schon geschrieben hat: "Schönheit liegt im Auge des Betrachters."

Außerdem liebe ich geradezu alle Menschen, die etwas eigen sind und sich vom den angesagten Trends unterscheiden.
Wenn man in ner Stadt über die Straßen läuft, bekommt man manchmal ja schon das Gefühl man sehe Roboter und keinen Menschen. Immer wieder die selben Kleider und Haarschnitte :') Deswegen schätze ich deine Induvidualität. Hoffe du stehst zu deinem aussehen und lass dich nicht zu sehr unterdrücken :^)

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Dein 2 Absatz beschreibt so ziemlich genau Psychopathie.

Psychopathen fehlt Empathie und ein Gewissen, sodass sie Moralisch verwerfliches nicht als solches erkennen.
Aus diesem Grund sind Psychopathen auch oft Manipulativ und sogar weiteres, um ihre Ziele zu erreichen, da ihnen durch fehlende Empathie kein Gewissen, also auch keine Moral "in den weg" kommt.

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Typisch ? Ob es normal ist ?

Wir leben auf einem Planeten mit 7 Milliarden Menschen auf 7 Kontinenten in über 190 Ländern, mit einer Vielzahl von Sprachen und Glaubensvorstellungen. Es gibt hunderte Strömungen und sogar verschiedene Ethiken, welche unterschiedliche Vorstellungen von Moral haben. Jeder Mensch ist ein Biologisches und Psychologisches Unikat.

Was ist Normal ? Wo willst du da einen Durchschnitt ziehen ?

Die Vorstellung von Normalität abseits der Wissenschaft ist ein Produkt einer Normopathischen Gesellschaft.

Du als Individuum hast das Los für die unglaublich geringe Warscheinlichkeit für Leben gezogen. Du solltest dieses Geschenk nutzen und alles das tun, was dich glücklich macht :)

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"Die Menschen die wir am meisten lieben, sind in der Lage uns am meisten zu verletzen."

Das ist keine Psychologische Seltenheit, dass ist eine allgemeine Tatsache :)

Es ist so, dass jemand dessen Meinung man schätzt, größere Wirkung mit seinen Worten und Taten auf uns hat, als jemand den man nicht kennt.

Und wenn man jetzt Schlechte Erfahrungen mit Urteilen gemacht hat, ist man bezüglich Kritik natürlich sehr sensibel. Vorallem dann , wenn die Kritik von Leuten denen man Vertraut kommt.

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