Zu den Details: Ich bin italienischer Staatsbürger und lebe seit meiner Geburt in Deutschland. Nun möchte ich den Führerschein in den kommenden Sommerferien in Italien machen, da ich vom Bürgeramt keine Fahrerlaubnis bekommen habe. (wegen versch. Gründe hat aber nichts mit Schwarzfahren, Alkohol oder Drogen zu tun) Ich dürfte ihn hier nur machen wenn ich ein mehrwöchiges Aufbauseminar absolvieren würde + mehrerer Einzelstunden beim Psychologen und anschließender Diagnose das ich charakterlich in der Lage sei ein Auto zu führen. Da mich das mehrere tausend Euro kosten würde und ich im Nachhinein immer noch keinen Lappen in den Händen halten würde, halte ich das für eine unverschämte Abzocke! Gerne würde ich diesen kostenintensiven Weg vermeiden und meinen Führerschein einfach in Italien machen. Sollte das ein Problem sein? Ich mein rein rechtlich? Der Führerschein gilt ja so oder so, sind ja schließlich in der EU. Ich habe verwandte die ebenfalls keinen deutschen Führerschein haben und trotzdem tagtäglich in Deutschland fahren. Frage mich nur ob man ihn mir dann nicht anerkennt oder dergleichen :/

Vielen lieben Dank schonmal für aufschlussreiche Antworten :)