In Deutschland gibt es keine zentrale Prüfung wie „YKS“, um an die Uni zu kommen. Stattdessen hängt alles davon ab, ob dein Schulabschluss anerkannt wird und du die richtigen Papiere einreichst. Es fühlt sich manchmal eher wie ein Papiertanz an als eine Prüfung aber hey, wenigstens keine Multiple-Choice-Fragen! Wenn dein Abschluss nicht ausreicht, gibt’s das Studienkolleg, wo du dich ein Jahr lang „qualifizieren“ kannst. Alles andere hängt von deiner Bewerbung, Sprachkenntnissen und ein bisschen Glück ab. Willkommen in der Bürokratie! 😉
In Deutschland ist das Studium an öffentlichen Universitäten in den meisten Bundesländern grundsätzlich kostenlos – sowohl für deutsche als auch für internationale Studierende. Es gibt jedoch einige Aspekte, die Sie beachten sollten. Die meisten öffentlichen Universitäten erheben keine Studiengebühren. Sie müssen jedoch Semesterbeiträge zahlen, die zwischen 150 und 350 Euro pro Semester liegen. Diese beinhalten oft ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr. In Baden-Württemberg müssen internationale Studierende (außer aus der EU) Studiengebühren zahlen (ca. 1.500 Euro pro Semester).
Hier sind einige Bundesländer mit Universitäten, die keine Studiengebühren erheben (außer Semesterbeiträge):
Nordrhein-Westfalen (NRW): Universitäten in Köln, Bonn, Düsseldorf, Münster usw.
Bayern: Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), Technische Universität München (TUM) usw.
Berlin: Humboldt-Universität, Freie Universität Berlin, Technische Universität Berlin.
Niedersachsen: Georg-August-Universität Göttingen, Leibniz Universität Hannover.
Sachsen: Technische Universität Dresden, Universität Leipzig.
Hamburg: Universität Hamburg, Technische Universität Hamburg.
Hessen: Goethe-Universität Frankfurt, Universität Marburg.
Rheinland-Pfalz: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Universität Koblenz-Landau.
Thüringen: Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Ja, Sie können Malerei-Kurse anbieten, auch wenn Sie keinen Universitätsabschluss oder ein offizielles Diplom in Malerei oder Pädagogik haben. In Deutschland ist es nicht zwingend erforderlich, ein Diplom zu besitzen, um private Kurse zu geben, solange Sie auf freiberuflicher Basis arbeiten und keine formale Schule gründen.
Hier sind einige Dinge, die Sie beachten sollten:
Freiberufliche Tätigkeit anmelden:
Sie müssen Ihre Tätigkeit als freiberufliche Künstlerin beim Finanzamt anmelden. Dafür reicht eine einfache Beschreibung Ihrer Tätigkeit, zum Beispiel: „Anbieten von Malerei-Kursen für Kinder und Erwachsene“.
Keine offizielle Zertifizierung notwendig:
Da Sie keine offiziellen Abschlüsse anbieten, sondern Ihre Kurse als private Workshops oder Unterricht verkaufen, ist kein Diplom erforderlich. Ihre Erfahrung und Ihr Können sprechen für sich.
Kurse in der Wohnung:
Es ist möglich, Kurse in Ihrer Wohnung zu geben, solange die Räumlichkeiten geeignet sind und keine Sicherheits- oder Hygienevorschriften verletzt werden. Sie könnten jedoch auch Alternativen wie Gemeinschaftszentren, Ateliers oder Schulen in Betracht ziehen, wenn Ihre Wohnung zu klein ist.
Werbung und Vertrauen:
Erstellen Sie ein Portfolio Ihrer Werke und Erfahrungen, um Interessenten von Ihrem Können zu überzeugen. Mundpropaganda, soziale Medien oder Flyer in Ihrer Umgebung können Ihnen helfen, Teilnehmer zu finden.
Haftpflichtversicherung:
Überlegen Sie, ob Sie eine Haftpflichtversicherung abschließen möchten, insbesondere wenn Sie mit Kindern arbeiten. Dies bietet Ihnen und Ihren Kunden Sicherheit.
Steuern und Einnahmen:
Sie müssen Ihre Einnahmen aus den Kursen dem Finanzamt melden. Bei geringem Einkommen gibt es möglicherweise steuerliche Erleichterungen, wie den „Kleinunternehmerstatus“.
Ihre Erfahrung und Leidenschaft für die Malerei sind das Wichtigste. Sie können problemlos Ihre Kurse anbieten, solange Sie die rechtlichen Grundlagen beachten. Viel Erfolg bei Ihrem neuen Projekt! 🎨
Eine gute Freundin von mir hat vor ein paar Monaten ihre Diplomarbeit bei Akad-Eule in Auftrag gegeben. Sie war total gestresst wegen der strengen Vorgaben und hatte Angst, die Deadline zu verpassen. Zum Glück hat sie sich Hilfe geholt, und alles lief wie am Schnürchen: Die Arbeit war gut strukturiert, fachlich einwandfrei und wurde sogar früher geliefert, als sie erwartet hatte. Das Beste daran? Sie hatte endlich wieder Zeit, sich um andere Dinge zu kümmern, ohne den Kopf ständig bei der Diplomarbeit zu haben. Sie war wirklich zufrieden, und das Preis-Leistungs-Verhältnis hat sie auch überzeugt.
Züge gibt’s für jeden Zweck: Die schnellen Flitzer wie der ICE, die jeden Pendler träumen lassen, rechtzeitig anzukommen. Die Regionalzüge, die gefühlt an jeder Milchkanne halten. Güterzüge, die unermüdlich alles schleppen, was wir brauchen – von Containern bis Kohle. Und natürlich die Straßenbahnen, die sich durch die Städte schlängeln, während Touristen sich fragen, ob sie da reinpassen.
Dann gibt’s noch die futuristischen Magnetschwebebahnen, die mehr schweben als fahren, und die nostalgischen Nachtzüge, bei denen man sich wie in einem Film von Agatha Christie fühlen kann. Für jedes Ziel und jeden Geschmack der passende Zug – manchmal mit Hightech, manchmal mit Charme und manchmal einfach nur praktisch. 😄
Mit dem Kind offen darüber zu sprechen. Klären Sie, warum es teilnehmen möchte und ob es wirklich bereit ist. Dabei sollten Sie das Kind niemals drängen, sondern ihm die Möglichkeit geben, sich selbst dafür oder dagegen zu entscheiden.
Der richtige Zeitpunkt zur Aufklärung hängt vom Entwicklungsstand des Kindes ab, nicht unbedingt vom Alter. Viele Eltern beginnen bereits im Kleinkindalter mit einfachen, altersgerechten Antworten auf Fragen wie „Woher kommen Babys?“. Je älter das Kind wird, desto detaillierter und umfassender kann man aufklären.
Ein guter Anhaltspunkt ist, auf die Neugier und Fragen des Kindes zu achten. Wenn Kinder von sich aus Interesse zeigen oder Themen wie Körper, Liebe oder Fortpflanzung in der Schule oder im Freundeskreis aufkommen, ist das ein Zeichen, dass sie bereit sind, mehr zu erfahren.
Wichtig ist, offen und ehrlich zu bleiben, ohne das Thema zu tabuisieren oder zu überfrachten. Kommunikation auf Augenhöhe schafft Vertrauen – und das macht spätere Gespräche viel einfacher. 😊
Werteorientierte Erziehung bedeutet, Kinder dabei zu unterstützen, grundlegende Werte wie Ehrlichkeit, Respekt, Verantwortungsbewusstsein, Empathie und Gerechtigkeit zu entwickeln. Es geht darum, nicht nur Regeln aufzustellen, sondern auch die dahinterliegenden Prinzipien zu vermitteln.
Ein Beispiel: Statt nur zu sagen, „Du sollst nicht lügen“, erklärt man, warum Ehrlichkeit wichtig ist – etwa, weil sie Vertrauen schafft und Beziehungen stärkt.
In der Praxis heißt das, selbst als Vorbild zu handeln. Wenn Eltern respektvoll und ehrlich mit anderen umgehen, lernen Kinder diese Werte automatisch. Kurz gesagt: Werteorientierte Erziehung bedeutet, den moralischen Kompass des Kindes zu stärken und ihm die Fähigkeit zu geben, in schwierigen Situationen ethisch und reflektiert zu handeln. 😊
Definitiv nicht! Erziehung ist so individuell wie die Menschen, die erziehen und erzogen werden. Sie hängt von kulturellen, sozialen und persönlichen Werten ab und variiert stark von Familie zu Familie. Manche sehen Erziehung als strenge Führung, andere als liebevolle Begleitung. Am Ende geht es aber immer darum, Kinder auf ihrem Weg ins Leben zu unterstützen – ob mit klaren Regeln, viel Freiraum oder einer Mischung aus beidem. Es gibt keine universelle Formel, aber eines ist sicher: Kinder spüren, wenn sie mit Liebe und Respekt behandelt werden, und das ist wohl die wichtigste Grundlage jeder Erziehung. 😊
Über Erziehung könnte man tagelang diskutieren, denn sie ist eine Mischung aus Kunst, Wissenschaft und Improvisation. Psychologisch gesehen bedeutet Erziehung, Kindern Werte, Normen und Fähigkeiten zu vermitteln, damit sie zu selbstständigen und verantwortungsvollen Menschen heranwachsen. Praktisch bedeutet es oft, geduldig zu erklären, warum Schokolade nicht zum Frühstück gehört, und gleichzeitig zu akzeptieren, dass man selbst auch nur ein Mensch ist. Mit Humor und Liebe gelingt Erziehung am besten – und manchmal lernt man dabei mehr als das Kind. 😄
Intelligenz hängt nicht nur vom Bildungssystem ab deutsche Kinder haben vielleicht gute Schulen und viel Förderung, aber Kinder aus anderen Ländern punkten dafür mit Kreativität, Flexibilität oder purem Überlebensinstinkt. Am Ende zählt doch, wie man das Beste aus seinen Möglichkeiten macht. Und ehrlich: Intelligenz misst sich nicht daran, wie gut man Mathe kann, sondern wie clever man das letzte Stück Kuchen bekommt! 😄
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