Während meiner Lektüre einer der relevanten Themenwoche vertiefte ich meine Kenntnisse darüber, inwiefern das Glück eine Aufgabe der Gesellschaft ist: denn das Glück ist es, grob geschätzt, wonach sich jeder sehnt, müsste die Gesellschaft sich darum bemühen, es zu fördern. Durch die uns wohl von der Gesellschaft gebotene sowohl Weisheit als auch Zufriedenheit, die zu mehr Freiheit führen, kann man sich glücklich fühlen, gleichermaßen verbunden mit Menschen, die um uns herum sind. Dessen bin ich mir bewusst, dass man hierbei seine Verantwortung mit Frohsein trägt, die einem glücklich macht.

Ein Beispiel für Solidarität, die glücklich macht, ist die Corona-Krise. Im Idealfall gilt die Solidarität meines Wissens nach als Gemeinschaft bzw. Kooperation "eine definitive Beschreibung dafür: Ein ‚Wir‘ fühlt sich besser an als ein ‚Ich‘, weil ihr Vertrauen damals auf die Wechselseitigkeit war und alle füreinander einstanden.

Neid, der unglücklich macht, ist, dass die Menschen einem seinen Erfolg missgönnen, wofür man alle Mühe widmete. Wer neiderfüllt ist und anderen etwas nicht gönnt, verspürt Gefühle wie Ärger bis hin zu Wut, Hass und Feindseligkeit.

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