Sprachanalyse - Richtig?

Hey Leute :D

Ich schreibe eine kleine Klausur am Montag in der Schule , Thema ist Sprachanalyse -,-', da ich aber längere Zeit Krank war (teilweise noch bin ) hab ich viel verpasst und weiß gar nicht ob meine Sprachanalyse richtig aufgebaut ist von dem Inhalt her könnt ihr leider nicht viel verbessern da ihr den Ausgangstext nicht kennt .

Freue mich über jede art von Kritik. Danke im Voraus

Sprachanalyse zum Text ,,Es gibt mehr als Konsum“ von Alexander Jungkunz

Alexander Jungkunz verfolgt, mit seinem Artikel ,, Es gibt mehr als Konsum“ , die Absicht sein Publikum nahe zu bringen dass die Ladeneröffnung am Sonntag mehr Nachtteile als Vorteile mit sich bringt. Dementsprechend setzt er auch diese Absicht sprachlich um. Der Satzbau von Herrn Jungkunz ist überwiegend Parataktisch. Dies hat zur Folge dass der Text in einem komplexen Zusammenhang steht und Information als auch Argumentation komprimiert werden. Der Autor wendet häufig Anglizismen an, wie ,,shoppen“ (Z.19) oder ,,Event“ (Z.20), hiermit möchte er den häutigen bzw. modernen Käufer erreichen. Außerdem zeichnet er seine Kompetenz durch Fremdwörter aus z.B. ,, dominiert“ (Z.24).
Der Journalist äußert seine Ansichten in Bezug auf das Thema, mithilfe von rehtorischen Figuren. Er Verleiht seinem Text eine prägsame Wirkung durch viele Alliterationen ,, dann dicht“ (Z.28f.) und auch ,, Kunden kommen“ (Z.29).Mithilfe von Steigerungen sowie ,,viele Menschen (…....) an sieben Tagen der Woche 25 Stunden lang, rund um die Uhr“ (Z.13f)
und ,, zum Innehalten, Nachdenken, zum Entspannen und wirklichen Leben (Z.40) prägen den Komentar. Anhand solcher Klimaxe werden die Vor-sowie Nachteile des Konsums erläutert. Der Journalist bezieht seine eigene Stellungsnahme in Form von Pranthesen mit ein . Diese Stellungsnahme sind zu entnehmen wenn er Schreibt ,,-dann läuft irgendwas schief“ (Z.24) auch ,, - aber sie darf nicht alles sein und über allem stehen“ (Z.42). Unter anderen zahlreichen Tropen sind vor allem etliche Personifikationen vorhanden, diese äüßern sich durch ,, das lehrt die Krise “ (Z.42) aber auch ,,dann nämlich dominiert die Ökonomie“ (Z.24). Hierdurch möchte er seinen Lesern die Ökonomie sowie die Krise als lebhaft vermitteln. Im Allgemeinen wird deutlich das Herr Jungkunz darauf aus ist über den dauerhaften Sonntagsverkauf zu informieren und den Lesern seine Meinung dazu mit zu teilen. Um dies zu erreichen wendet er überwiegend Paranthesen und Klimaxe an.

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Sprachanalyse zum Text ,,Es gibt mehr als Konsum“ von Alexander Jungkunz Alexander Jungkunz verfolgt mit seiner Glosse ,, Es gibt mehr als Konsum“ die Absicht, seinen Lesern näher zu bringen, dass die Ladenöffnung am Sonntag nicht nur gegen das Grundgesetz, sondern auch gegen das streben der Kirchen in Deutschland spricht. Dementsprechend setzt er auch diese Absicht sprachlich um und argumentiert sehr sachlich bzw. informativ mit Hilfe des parataktischen Satzbaus. Dies hat zur Folge dass der Text in einem komplexen Zusammenhang steht und Information als auch Argumentation komprimiert werden. Zudem wendet der Autor Anglizismen wie ,,shoppen“ (Z.19) , ,,Event“ (Z.20) oder „working 9 to 5“ (Z.11). Hiermit möchte er den häutigen bzw. modernen Käufer erreichen und sowie seinen modernen Zeitgeist zeigen. Außerdem zeichnet er seine Kompetenz durch Fremdwörter wie z.B. ,, dominiert“ (Z.24), „Zeit-Konturen“ (Z. 18) oder auch „Marketing-Strategen“ (Z.18) aus.

Des weiteren äußert Herr Jungkunz seine Ansichten i mithilfe von rhetorischen Fragestellungen wie „Das Sonntags Urteil – eine Wende des Zeitgeists?“ (Z. 1) oder „Pausen?“, welches einen ironischen Unterton beinhaltet. Mit Hilfe diese Stilmittels versucht/regt er den Leser zum Hinterfragen bzw. Nachdenken zu bringen und fesselt Ihn somit an die Thematik und an den Artikel.

Alliterationen wie ,, dann dicht“ (Z.28f.), ,, Kunden kommen“ (Z.29) oder „Wichtige,...Weichenstellungen,...Wirtschaft werden...“(Z. 14-15) machen die Glosse noch einprägsamer und spiegeln die Nähe des Autors zum Volk und seine Verspieltheit.

Mithilfe von Klimaxen wie z.B. ,,viele Menschen (…....) an sieben Tagen der Woche 25 Stunden lang, rund um die Uhr“ (Z.13f), ,,zum Innehalten, Nachdenken, zum Entspannen und wirklichen Leben (Z.40) oder „eine Zäsur, eine Pause, eine Zeit“ (Z.36-37) erstrecken sich über den gesamten Text und zeigen die Erregung über das Thema des Autors, da er sich nur Schrittweise auf die Zielformulierung hinbewegt.
Außerdem baut der Autor sein eigene Meinung in Form von immer wieder auftretenden Parenthesen in den Text mit ein. Diverse persönliche Bitten bzw. Stellungnahmen sind zu entnehmen wenn er Schreibt ,,-dann läuft irgendwas schief“ (Z.24) sowie ,, - aber sie darf nicht alles sein und über allem stehen“ (Z.42).

Hieran lässt sich erkennen, dass der von Ihm geschriebene Artikel Ihm sehr wichtig ist und er ein möglichst breites Publikum durch seine vielseitigen rhetorischen Mitteln ansprechen möchte.

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