Der sogenannte „Migrationsplan“ der CDU ist von der AfD übernommen. Allerdings haben die Unionspolitiker nicht die Absicht, diesen umzusetzen. Das geht ja gar nicht in einer Koalition mit der SPD.

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Das war es in vielerlei Hinsicht.

Wissenschaftlich: Deutschland brachte in der Zeit die meisten Nobelpreisträger hervor, vor allem auf dem Gebiet der Chemie.

Technologisch und wirtschaftlich: Deutsche Produkte waren damals Qualitätsprodukte, welche die französische und britischen in den Schatten stellten. Sie waren gefragt in aller Welt. Die Briten wollten die deutsche Wirtschaft vernichten durch den Zwang, deutsche Waren auf dem internationalen Markt mit "Made in Germany" zu kennzeichnen. Doch der Schuss ging nach hinten los: Made in Germany wurde zu einem Gütesiegel ersten Ranges. Die Briten hatten den Wirtschaftskrieg gegen Deutschland verloren. Triftige Gründe, 1914 gegen das deutsche Reich in den Krieg zu ziehen.

Moralisch: Im Gegensatz zu den aggressiven Imperialmächten wie Großbritannien und Frankreich haben Deutsche niemals Kolonien mit militärischer Gewalt erobert. Stattdessen wurden im Auftrag deutscher Privatunternehmen Schutzverträge mit Eingeborenen, z. B. in Afrika geschlossen. Dort gelang es den Deutschen, sehr viel Gutes zu tun: Man hat z. B. die Eingeborenen Deutsch-Ostafrikas vom Joch des arabischen Sklavenhandels befreit. Ferner haben deutsche Ärzte wie z. B. Friedrich Karl Kleine durch die Heilung der afrikanischen Schlafkrankheit Millionen Afrikanern das Leben gerettet. Über solche in der Weltgeschichte einzigartigen sittlichen Leistungen wird in der heutigen antideutschen Geschichtsschreibung nicht mehr berichtet. Stattdessen verteufeln einmal die marxistischen Geschichtsfälscher den Kolonialismus in Bausch und Bogen und zum anderen wälzten seit den Lügend es Versailler „Vertrages“ die tatsächlich ausbeuterischen und menschenverachtenden Kolonialmächte wie Großbritannien, Frankreich und Belgien ihre eigene, gewaltige koloniale Schuld einfach auf die Deutschen ab.

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Ja

Was denn sonst?

Standardspruch der Antifanten, wenn man sie entlarvt: "Die Antifa gibt es nicht". Darauf sind sie dressiert, diese platte Lüge bringen sie immer. Tatsächlich wird die Antifa nachweislich vom Staat finanziert, um die Aktivitäten politisch Andersdenkender systematisch zu unterdrücken:

https://www.youtube.com/watch?v=M_l--uc7dio

https://www.youtube.com/watch?v=5v2y_1FDPIg

https://www.youtube.com/watch?v=SMvVgHA5OjE

Die Antifa ist somit politwissenschaftlich gesehen selbst faschistoid. Ihre Anhänger sind Schergen des bestehenden linksstaatlichen Systems.

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Weil Antifanten naive Dummköpfe sind, die auf die marxistische Lügenideologie hereingefallen sind. Diese Ideologie spielt sich als Anwalt der „entrechteten“ Arbeiter auf, angeblich um diesen zu helfen, tatsächlich jedoch um nach einer Wendung Lenins die Arbeiter als „nützliche Idioten“ gegen die bestehenden staatlichen, kirchlichen und unternehmerischen Strukturen aufzuhetzen, deren Gesellschaftsordnung zu zerstören und durch eine marxistische Parteiendiktatur zu ersetzen. Wie in Russland geschehen, wie die Kommunisten bis zu 60 Millionen Menschen ermordet hatten.

Faschismus ist eine säkulare Form des romkirchlichen Staatsidee, wie sie im Kirchenstaat verwirklicht ist. Mussolini, Franco usw. waren als Katholiken Diener dieser römischen Staatsidee, der Faschismus sollte den materiellen Boden dafür bereiten. Diese Südeuropäer haben in ihren Ländern den Kommunismus besiegen können und einen eigenen Staat geschaffen, der wirtschaftlich gesehen etwa eine Mittelstellung einnahm zwischen

a)     dem marxistischen Bolschewismus in Russland, in dem die Produktionsmittel den Unternehmern weggenommen und verstaatlicht („kollektiviert“) wurden und der Staat nun durch von Parteifunktionären geschaffene Pläne bestimmte, was für das Volk produziert wurde und was nicht. Das waren in Russland in erster Linie eine Stahlindustrie und dann Panzer und Flugzeuge. Stalins Ziel war der weltweite Kommunismus, nachdem dieser in einem Land, also der UdSSR aufgebaut war und die größte Armee der Weltgeschichte geschaffen wurde. Diese sollte Europa erobern und damit wären Stalin und dessen Schergen dann auch die von den Westeuropäern beherrschten Kolonialvölker zugefallen. Hitlers Schlag 1941 hat diesen marxistischen Welteroberungsträumen ein jähes Ende bereitet.

b)     dem Liberalismus westlicher Prägung. Hier gelangte im zunächst „freien Wettbewerb der Kräfte“ die Macht im Laufe der Zeit an die Gewinner in diesem vom Gesetz des Marktes diktierten Konkurrenzkampf. Das waren die erfolgreichsten Konzerne und Banken, welche mit ihrer Kapitalmacht die kleineren Konkurrenten einfach aufkauften. Dadurch, dass sie dann konkurrenzlos waren, konnten sie mit ihrer Kapitalmacht dann leicht Parteien, Medien, Sekten, Universitäten, Justiz, Polizei, Unterhaltungsbranche usw. aufkaufen. Somit gerät in diesen westlichen Systemen (Paradebeispiel USA) die staatliche Macht schließlich in die Hände von Großunternehmern und Banken. Dieses nennt man Korporatismus, also Herrschaft der superreichen Oligarchie mittels des von ihr kontrollierten Staates über die Bevölkerungsmassen.

Der Faschismus sollte nun ein System darstellen, in dem nicht wie im Korporatismus („Kapitalismus“) die Konzerne den Staat kontrollieren, sondenr umgekehrt der Staat die Konzerne. Damit war der Faschismus näher an der marxistischen Planwirtschaft dran. Jedoch unterschied er sich von dieser dadurch, dass der Staat nicht für alles Pläne vorgab, sondern die Unternehmer zunächst schalten und walten ließ. Der faschistische Staat soll dem Gedanken nur dann eingreifen, wenn ein Unternehmer zu kapitalmächtig wird und daher eine Bedrohung für den Staat selbst darstellt.

Der Faschismus war wirtschaftstheoretisch gesehen also der Mittelweg zwischen westlichem Korporatismus und marxistischer Planwirtschaft.

Was irgendwelche linksextremen Pseudointellektuellen aber über den „Faschismus“ zusammen schwurbeln hat mit dessen geschichtlicher Wirklichkeit nichts zu tun. Der Marxist lügt, wenn er den Mund aufmacht oder zur Feder greift. Das gebietet ihm bereits seine dialektische Weltanschauung, nach der einfach das als „wahr“ gilt, was der Partei nutzt. Faktisch ist heute Faschismus einfach zu einer Wortkeule geworden, um politisch Andersdenkende zu diffamieren. Sie wird von Leuten verwendet, die kaum einen Schimmer haben von dem, was der historische Faschismus tatsächlich war und noch weniger von dessen Theorie. Nicht nur die einfallslosen Hohlköpfe von der „Antifa“, sondern auch konservative Leute wie z. B. sogenannte „Islamkritiker“ nutzen das Schlagwort "Faschist" einfach zur Diffamierung ihrer politischen Gegner.

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Wenn die CDU jetzt vor den Wahlen fordert, mehr "Flüchtlinge" abzuschieben, so wird ihre Politik mit Sicherheit am Ende darin bestehen, mehr "Flüchtlinge" aufzunehmen. Denn, wie formulierte es schon das Merkel:

https://www.youtube.com/watch?v=vJUlAEXm6O8

Die CDU ist das Schwarz der Antifa ohne das Rot der SPD. Eine antideutsche Partei durch und durch, Nachfolgerin der romhörigen Zentrums-Partei. Ihr Ziel ist die Abschaffung des deutschen Volkes und überhaupt des weißen, nordeuropäischen Menschentums. Sie ist in dieser Hinsicht noch radikaler als selbst die SPD oder Grüne, tut aber in unendlich verlogener Weise, "konservativ" zu sein und unterstreicht diese Tarnung durch ein paar konservative Nebensächlichkeiten wie etwa kritischere Standpunkte zur Sprachverhunzung (Gendersprech). In Kernfragen wie Einwanderung aber arbeitet sie nicht nur mit Linken und Grünen zusammen, sondern betreibt deren Agenda noch radikaler als diese selbst. Unter CDU-Regierungen sind immer die meisten Fremden ins Land gekommen und CDU-Regierungen sind auch maßgeblich dafür verantwortlich, daß die außenpolitische Souveränität unseres Landes weitestgehend an die USA verkauft wurde.

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Nationalist

Die Definitionen sind falsch wie üblich wie alles, was von Linken kommt. Was als "Nationalist" beschrieben wird, ist tatsächlich die Beschreibung eines Chauvinisten.

Wenn z. B. ein Türke sowas schreit wie "seht euch vor, ihr Opfer, Türkei figgt alles", so ist er zweifellos Chauvinist, da er andere Völker niedermacht. Wenn er aber sagt "ne mutlu turkum diyene" ("glücklich ist, wer sich Türke nennt"), so ist er damit Nationalist, da dieser Satz nicht andere Völker herabzieht.

Der Unterschied zwischen Nationalismus und Patriotismus ist in Wahrheit ein ganz anderer: Ein Nationalist kämpft für sein Volk, der Patriot für seinen Staat. Alles große Heldentum basiert auf Nationalismus, also auf Vaterlandsliebe, womit nicht der Staat oder irgendwelche abstrakten "Werte" desselben gemeint sind, sondern Heimat und Volk. Alle großen Freiheitshelden, angefangen von Vercingetorix, Hermann dem Cherusker oder Boudicca, über Wilhelm Tell, Robert Bruce und "Braveheart" William Wallace, Andreas Hofer, Odysseas Androutsos, Leo Schlageter bis hin zu den Kämpfern für die Freiheit Irlands vom Vereinigten Königreich (z. B. die "ten brave men") waren keine bloßen "Patrioten", die für irgendwelche Verfassungsidee ihres Staates gekämpft haben, sondern instinktstarke Nationalisten, deren Hass auf die fremden Unterdrücker nur die Kehrseite ihrer Liebe zum eigenen Volke und dessen Freiheit war.

Daher kann es in Vielvölkerstaaten wie Rußland oder USA keinen Nationalismus der Gesamtbevölkerung geben - die Nationalismen einzelner Gruppen solcher Staaten würde nur zur Spaltung führen. Anstelle des Nationalismus gibt es dort dann entsprechend den Patriotismus.

Das Gehirn von Linken ist leider nicht in der Lage, diesen an sich trivialen Unterschied begreifen zu können und liefert permanent die falsche, nur auf Diffamierungszwecke ausgelegte Definition von Nationalismus als eine Form von Chauvinismus.

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Noch drinnen

Ich mache nicht NNN, sondern NNG.

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Die Einwanderung hat auch dort vor allem seit ca. 2010 drastisch zugenommen. Finnland hatte immer weniger Ausländer als die anderen skandinavischen Staaten, aber dies ändert sich seit über einem Jahrzehnt zusehends.

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Erstens stimmt das nicht.

Ich sehe mich als radikal rechts, glaube auch nicht an CO2 als Ursache des Klimawandels, bin gegen das Impfen und mir bewußt, dass unsere offizielle Geschichtsschreibung ein Konglomerat aus Lügen ist.

Aber: Ich bin z. B. kein Putin-Anhänger und genauso wenig Trump-Fan. Russland strebt nach Dominanz über Europa, wenn die Amerikaner sich zurückziehen und sich mehr China zuwenden. Genau das könnte unter Trump geschehen. Und Trump selbst ist sicher nicht deutschfreundlich. Das sind US-Politiker generell nicht. Sie haben eben ihre eigenen wirtschaftlichen und imperialen Interessen. Trump ist ein eiskalter Geschäftsmann, der uns Deutschen die Auto-Industrie wegnehmen will. So gesehen ein Problem, das unser Verhältnis zu den USA einmal mehr auf die Probe stellen wird.

Zweitens: Es gibt tatsächlich viele Übereinstimmungen und das hat einen einfachen Grund: Wir Rechten misstrauen den Massenmedien im Grunde vollständig, da wir gewohnt sind, dort Lügen serviert zu bekommen. Somit hat sich bei uns eine Haltung des absoluten Misstrauens entwickelt und wir nehmen zunächst immer genau das Gegenteil dessen an, was in den MSM gesagt wird. Damit liegen wir zwar nicht immer richtig, aber doch meistens. Mehr oder weniger. Zu allen offiziellen Narrativen gibt es Kritik, die aber von den MSM unterdrückt wird, nicht zu Worte kommt oder diffamiert wird als "Schwurbelei", als "Verschwörungstheorie" und dergleichen. Aus gutem Grund, stellen die alternativen Deutungen doch gewöhnlich die Legitimität der herrschenden Machtverhältnisse im Westen in Frage. Genau diese wollen wir Rechten aber ändern, da der Kurs, der heute gefahren wird, das Abendland letztlich in den Untergang führen würde. Wenn in den MSM im Regelfall gelogen wird, um bestehende Machtverhältnisse zu sichern (z. B. schon in der Wortwahl, wenn etwa Zuwanderer pauschal als "Flüchtlinge" bezeichnet, wenn Remigration mit "Deportation" übersetzt, wenn konservative Parteien als "extrem" diffamiert werden usw.) oder bestimmte Ideologien umzusetzen (CO-2-Ideologie zum Zwecke der Deindustrialisierung westlicher Gesellschaften), so nährt dies alles ein grundsätzliches Misstrauen, das sich dann natürlich auch auf alles Neues bezieht, was in der Welt geschieht.

Ein Mainstreamler könntedas vielleicht am ehesten nachvollziehen, wenn er sich z. B. einmal an die US-Kriege der letzten Jahrzehnte erinnert. Auch als SPIEGEL-Leser dürfte ihm dann klar sein, dass diese Kriege nicht „Menschenrechten“ und „Demokratie“ dienten, sondern harten US-Wirtschafts- und Imperialinteressen. Ferner kann auch der Mainstream nicht leugnen, dass diese Kriege auf US-Lügen basierten (Brutkastenlüge gegen den Irak 1991, Massenvernichtungswaffenlüge 2003, wieder gegen den Irak, 9/11-Narrativ für den Afghanistan-Einsatz usw.) Doch der Mainstream glaubt dem Lügner weiter, trotz des Satzes: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.“

Wir Rechten sind da etwas anders. Uns ist völlig klar, dass Politik und Medien im Westen eine Art Komplex sind und diese letztlich die Narrative liefern, die jene benötigt. Auch vermeintlich kritische Journale wie der SPIEGEL decken Lügen erst dann auf, wenn diese ihren Zweck erfüllt (bei Kriegen also, wenn diese durch sind und die USA ihr Ziel erreicht haben). Und dies auch nur bei einigen, weniger großen Lügen wie eben den Lügen für Kriegsanlässe. Wenn man jetzt aber einfach mal davon ausgeht, dass mit denselben Methoden, mit denen in solchen Fällen gelogen wird, ebenfalls Lügen serviert werden in Bezug auf EU-Politik, Einwanderung, Erderwärmung, Covid-19 usw., deutsche Geschichte, Kolonialgeschichte usw., so ist klar, dass der gesamte linksliberale Zeitgeist sich nur mit Lügen halten kann und von einem auf den anderen Tag zusammenbrechen würde, wenn die Völker des Westens die entsprechenden Wahrheiten allgemein erfahren würden. Wir leben in einer globalen Krisenzeit, in der alles auf der Kippe steht. Gut gegen Böse, Wahrheit gegen Lüge und wenn auch die dunklen Mächte derzeit noch dominieren, so sieht doch jeder Licht am Ende des Tunnels, der ehrlich, offen und unkorrumpiert die Wahrheit sucht und je mehr er davon findet, desto heller und strahlender wird ihm schließlich das Licht erscheinen.

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👍

Lindner schien mir von Anfang an der einzige anständige, sachliche Politiker in der Koalition gewesen zu sein. Daher wird er in "unserer" Pathokratie logischerweise auch zum Sündenbock für das Versagen (bzw. bewußte Sabotieren) der Wirtschaft durch Rotgrün gemacht.

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Ja

2025 oder 26 wahrscheinlich. Der Konflikt wird von beiden Seiten angeheizt hinter den Kulissen und leider ist die halbe Welt (BRICS) auf der Seite Russlands. Für den Westen wird es eng. Wenn Deutschland und Europa durch linke Parteien einschließlich der pseudokonservativen CDU nicht jahrzehntelang heruntergewirtschaftet worden wären, so könnten wir auch ohne US-Unterstützung diesem Ansturm gelassenen gegenüberstehen.

Es droht die "Weltrevolution", von der schon Lenin geträumt hat, die "rising tide of color", vor welcher der amerikanische Denker Lothrop Stoddard. Beide haben - in entgegengesetzten politischen Lagern stehend - bereits vor einem Jahrhundert das vorausgesagt, was nun, unter der Führung Russlands und Chinas bevorstehen könnte: Der Untergang der Völker des Westens durch die Horden Asiens und des globalen Südens. Putinismus, Jinpingismus und Islamismus sind geeint in ihrem gemeinsamen Hass auf den Westen und wenn die USA unter Donald Trump ihren imperialen Bündnispflichten gegenüber Europa nicht mehr nachkommen werden, so sind wir in der derzeitigen wirtschaftlich, demographisch und militärisch katastrophalen Situation tatsächlich in Gefahr, zu Opfern des Ansturmes der von Russland geführten farbigen Horden zu werden.

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Aus Sicht des politmedialen Komplexes arbeitet heute jeder Politiker für Rußland, der nicht für Amerika arbeitet.

Tatsächlich arbeitet verfolgt der KGB aber seit dem frühen Kalten Krieg die trotzkistische Strategie der Subversion und versucht, in den westlichen Ländern prorussische Agenten in Stellung zu bringen, wie dies der KGB-Überläufer Besmenow enthüllt hatte:

https://www.youtube.com/watch?v=tfIFKBaWMkM

Diese sowjetische Langzeitstrategie einschließlich der Peretroika-Täuschung hat der deutsche Autor Torsten Mann analysiert:

https://www.youtube.com/watch?v=Zh5tDyMxKs8

Die Partei „Die Grünen“ ist nach ihm von Moskau aus gefördert und aufgebaut worden, um die BRD zu destabilisieren. Ähnliches gilt für die „grünen“ Parteien anderer westlicher Staaten, die unter dem Vorwand des angeblichen „Umweltschutzes“ die industriellen Kapazitäten sowie die Energiegewinnungsfähigkeiten des Westens zerstören und unter dem Vorwand von „Frauen-Emanizipation“ oder „Gender-Gerechtigkeit“ die Ehe zerstören und somit die Geburtenraten weiter in den Keller drücken.

Wladimir Putin ist bekanntlich auch KGB-Agent in Deutschland gewesen. Der Mann weiß, was er tut. Wir wissen dies allerdings nicht und das ist unser Problem. –

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Linke befinden sich bereits seit den Tagen, als Marx und Engels ihre kommunistischen Pamphlete verfaßt haben, in einem Wahn. Dieser ist dem Anschein nach unheilbar, somit werden wir uns auch in Zukunft noch mit diesen Irren rumärgern müssen. Interessant beim linken Wahn sind aber die immer neuen Formen, unter denen dieser auftritt. Heute stehen Gender-Ideologie, Antigermanismus und Klimahysterie im Zentrum der geistigen Erkrankung, unter der die Linken leiden und Leiden für andere schaffen.

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Das Gegenteil ist der Fall. In Rußland leben 30% Mohammedaner - doppelt so viel wie selbst in Frankreich. Es ist das islamfreundlichste Land überhaupt in Europa.

Nicht der Islam, sondern der angelsächsische Westen ist das Feindbild Nr. 1 in Rußland und China. Das verbindet diese Länder mit der islamischen Welt, die ja auch den Westen haßt.

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Linksextremismus

Schon allein deshalb, weil sie Medien und Politik zu großen Teilen mehr oder weniger hinter sich haben und sich für ihre Verbrechen höchstens mal juristisch vor Gericht, nicht aber moralisch vor der Öffentlichkeit rechtfertigen müssen. So können sie sich, die stets mit Beifall oder zumindest Duldung von Presse und Politik ausgehen können, Dinge rausnehmen, die Rechten unmöglich sind. Massive Ausschreitungen wie 2017 auf dem G20-Gipfel sind bei Linksextremen keine Seltenheit.

Hinzu kommt die unglaubliche Heuchelei von "Anti"-Faschisten, die sich einerseits angeblich "gegen Haß" positionieren, andererseits aber zum Haß auf Andersdenkende ("ganz Deutschland haßt die AfD") aufrufen. Oder einen auf "gegen Faschismus" machen, zugleich aber mit türkischen Faschisten (Bozkurt) gemeinsam gegen deutsche Migrationskritiker hetzen. Oder die Hetze gegen Corona-Kritiker in der Zeit vor ein paar Jahren. Anders als die Linksextremen anderer Staaten haben sich die deutschen "Anti"-Faschisten hier geschlossen für die Restriktionen des Staates eingesetzt und damit einmal mehr bewiesen, daß sie nicht nur keine "Rebellen" gegen das System sind, sondern das genaue Gegenteil davon, also Schergen desselben.

Solche Leute sind in Wahrheit niemals gegen Faschismus, das ist nur Pose. Tatsächlich geht es ihnen immer nur gegen Deutschland, teilweise auch gegen die Deutschen als Volk und als Menschen. Solche, keineswegs seltenen, "Anti"-Faschisten, sind in jedem Fall direkt Rassisten der allerübelsten Sorte.

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Das hängt oft mit Zink- und Eisenmangel zusammen. Dadurch fehlt Blut und es kann die gesunde, frische rötliche Hautfarbe nicht entstehen. Der etwas fahle, an Krebspatienten erinnernde Ausdruck vieler Veganern ist fast schon ein Mem.

Aber: Auch Nur-Fleischesser können diese fahle, ungesund wirkende Hautfarbe haben, wenn sie das Fleisch nicht roh essen. Beispiel wäre dieser karnivore US-Amerikaner:

https://www.youtube.com/watch?v=GatfV8kB8is

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Nein

Heute scheint es oft tatsächlich so, wenn man an die deutsche Politik oder den blassen Naturalismus deutscher TV-Produktionen („Tatort“ usw.) denkt.

Doch selbst in der Gegenwart scheint es nur so. Aus unserem Land kommen immer noch die meisten Patente in Europa:

https://ap-verlag.de/clickandbuilds/WordPress/MyCMS4/wp-content/uploads/2017/03/grafik-statista-patentanmeldungen-2016-eu-vergleich.jpg

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