Also Hallo erstmal. Ich habe eine Frage bezüglich Kündigungen des Arbeitnehmers.

Ich bin seit 16.06.2017 in einem Unternehmen tätig und habe jetzt nach einiger Zeit überlegen beschlossen nach Wien zu ziehen. Ich habe heute, am 17.10.2017 meine Kündigung eingereicht mit dem Kündigungsdatum 15.12.2017. Somit sind einhaltung der Kündigungsfrist von meiner Seite her kein Thema. Nun hat mir mein Vorgesetzter dieses Kündigungsschreiben unterschrieben. Kurz darauf erklärte mir meine Personalchefin, dass das Kündigungsdatum nicht passe und ich mit 30.11.2017 aufhören werde. Das Thema ist, dass ich ja kein Arbeitslosengeld erhalte wenn ich nicht mind. 6 Monate gearbeitet habe, außer natürlich ich werde gekündigt. Nun meine Frage. Ist es okay wenn mein Arbeitgeber bei MEINER Arbeitnehmerkündigung das Kündigungsdatum nach vorne rückt? Bzw. kann ich dagegen etwas tun und was ist mit meiner unterschriebenen Kündigung?

Brauche dringend Hilfe.