Heyho liebe Community, ich bin 22 und habe vor etwa 4 Wochen meinen Antrag auf die Erteilung einer Fahrerlaubnis Klasse B und A2 gestellt. Es ist eine Antrag auf Ersterteilung, sprich ich habe keinerlei führerschein. Lediglich eine Mofa-Prüfbescheinigung. Heute kam ein Brief von der Führerscheinstelle, indem zusätzlich ein Führungszeugnis verlangt wird, da nach Anfrage bei der Polizeikreisbehörde XXX ein Fall von "fahren ohne Fahrerlaubnis" vorliegt.

Als ich 16 war bin ich mit nem frisierten Mofa erwischt worden, kam vor Gericht, und habe "Sozialstunden" abgeleistet. Die Richterin sagte damals ziemlich wortwörtlich, "dass die Sache damit abgeharkt wäre, von einer "Führerschein-Sperre" nach Paragraf ... abgesehen wird, und wir uns (die Richterin und ich) hier hoffentlich nie wieder sehen."

Frage jetzt: Droht mir ne MPU? Ich habe mir seit damals nichts mehr zu schulden kommen lassen. Die Geschichte ist schließlich 6 Jahre her, und war vor Gericht beendet worden.